In den vergangenen Monaten konnte die Aktie von CureVac mehrmals die Marke von 3 Euro überschreiten, doch am Jahresende verzeichnete das Pharmaunternehmen einen Rückgang von insgesamt 22,4 %. Diese Entwicklung könnte die wirtschaftlichen Herausforderungen widerspiegeln, mit denen das Unternehmen bis 2025 konfrontiert sein könnte.
Herausforderungen ohne Sondereffekte
Ohne den Sondereffekt des Verkaufs von Produkten und Lizenzen an die GSK hätte CureVac im letzten Jahr voraussichtlich einen Verlust von über 100 Millionen Euro erlitten. Mit dem erzielten Plus handelt es sich lediglich um die Umwandlung bestehender Vermögenswerte in Einnahmen, ohne dass eine tatsächliche Verbesserung des Geschäftsergebnisses erreicht wurde.
Zukunftsperspektiven und Hoffnungsträger
Die große Hoffnung für CureVac liegt in der Entwicklung von Anti-Krebs-Impfstoffen, die schnell auf den Markt gebracht werden sollen. Allerdings ist die Erwartung, dies bis 2025 zu realisieren, als ehrgeizig einzustufen. Analysten bleiben dennoch optimistisch und sehen positiv auf die zukünftigen Kursziele des Unternehmens.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 04. Januar liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 04. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.