Die jüngste Aufwärtsbewegung bei CureVac zeigt erste Ermüdungserscheinungen. Der Pharmawert verzeichnete zu Wochenbeginn einen Rückgang von 1,99 Prozent und fiel auf 4,04 Euro, womit die Aktie sich nur knapp über einer wichtigen charttechnischen Unterstützungszone bewegt. Trotz der beachtlichen Kursgewinne von 16 Prozent in der Vorwoche mehren sich die Anzeichen für eine nachlassende Aufwärtsdynamik.
Skepsis am Markt nimmt zu
Die positive Kursentwicklung der vergangenen Tage basierte hauptsächlich auf Hoffnungen und wurde durch Sondereffekte gestützt. Insbesondere der Verkauf von Vermögenswerten an den Pharmakonzern GSK sorgte für zusätzliche Einnahmen, die den Kurs temporär beflügelten.
Herausfordernde Geschäftsperspektiven
Die fundamentale Situation des Unternehmens bleibt jedoch angespannt. Marktanalysten gehen davon aus, dass das operative Kerngeschäft weiterhin defizitär bleiben wird. Die Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 deuten auf einen Nettoverlust von etwa 96 Millionen Euro hin, was die wirtschaftlichen Herausforderungen des Biotech-Unternehmens unterstreicht.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 14. Januar liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 14. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.