Die jüngsten Nachrichten waren nicht gerade positiv für die CureVac-Aktie. Allen voran die Möglichkeit, dass SAP-Gründer und Ankeraktionär von CureVac, Dietmar Hopp über seine Beteiligungsfirma Dievini in 2024 jede Menge CureVac-Aktien verkaufen könnte – mehr als bislang gedacht.
In Verhandlungen mit der KfW wurde der Verkauf von Hopp von bislang rund 250 Millionen Euro auf 450 Millionen Euro hochgesetzt – so eine Mitteilung an die US-Börsenaufsicht. Das schafft natürlich nicht unbedingt Vertrauen in den Wert. Ebenso wenig vertrauensbildend ist es, wenn der CureVac-Mitgründer Ingmar Hoerr mitteilt, nicht mehr für den Aufsichtsrat zu kandidieren.
Neue Personalie bei CureVac
Auch die aktuell gemeldete Personalie stärkt nicht die Zuversicht für das Unternehmen. Die langjährige CureVac-Mitarbeiterin und Technologie-Chefin Mariola Fotin-Mleczek verlässt das Unternehmen. Die Stelle wird intern ausgefüllt mit dem bisherigen Forschungschef Igor Splawski.
Insgesamt scheint die CureVac-Aktie einfach ein Vertrauensproblem zu haben. Phantasie fehlt. Ein starkes Produkt für die Zukunft scheint aktuell nicht in Sicht.
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