Da dürfte so mancher nicht schlecht staunen. Beim Tübinger Biotechunternehmen läuft derzeit fast alles nach Plan. Den Eindruck vermittelt jedenfalls ein obligatorischer Blick auf den Aktienkurs. Dieser hat in letzter Zeit wieder kräftig aufgeholt. Momentan notiert CureVac bei etwas über 93€ je Anteil. In den nächsten Tagen sollte diese Marke aber noch ausgebaut werden, wenngleich der Titel in der zurückliegenden Woche Federn ließ.
Setzt sich der Trend in den kommenden Wochen mit gleichbleibender Geschwindigkeit fort, könnte bald sogar die 100€-Grenze in greifbarer Nähe sein. Diese war zuletzt vor etwa einem halben Monat überschritten worden. Danach fiel der Titel teils rasant ab. Der Einbruch fand sein Ende erst bei einem Stand von circa 78€ pro Aktie. Mutige Anleger hätten das nutzen können, um sich für moderate Preise eine Position bei CureVac aufzubauen.
Selbst jetzt ist der Anteilsschein noch mit einem Rabatt von fast 10,5% gegenüber dem Hoch aus dem April versehen. Ein Einstieg ist also weiterhin möglich. Dadurch könnte man gegebenenfalls auch vom jüngsten Aufwärtstrend profitieren. Die schwache Performance der letzten Woche sollte nur eine Ausnahme darstellen.
Nach oben oder nach unten?
Charttechnisch lässt sich zur Aktie zumindest so viel sagen, dass sie ihrem direkten Konkurrenten BioNTech deutlich hinterherhinkt. Letzterer ist drauf und dran, in Richtung Allzeithoch vorzustoßen. Das kann CureVac derzeit nicht von sich behaupten. Auch in Sachen Impfstoff haben die Tübinger bislang das Nachsehen.
Ausgebremst wird der Titel aktuell noch von zwei hartnäckigen Widerstandszonen. Erst durch Überschreiten dieser wäre der Weg nach oben mehr oder weniger frei. Wann es dazu kommen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht sagen. Anleger müssen sich somit weiterhin in Geduld proben.
Definitiv empfehlenswert!
Zurzeit könnte man an der übergeordneten Aufwärtsrallye partizipieren und dadurch einige Prozentpunkte an Rendite einstreichen. Längerfristig wird der Kursverlauf jedoch stark von der Entscheidung der EMA abhängen, ob der Impfstoff von CureVac zugelassen wird oder nicht. Im Falle eines positiven Ausgangs – was wahrscheinlich ist – könnte die Aktie nochmals deutlich zulegen.
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