CureVac erzielte zum Ende der vergangenen Woche am Freitag einen Gewinn von fast 2 %. Die Notierungen blieben dabei über der Marke von 3 Euro, was als positives Signal zu werten ist. Innerhalb von fünf Tagen konnte die Aktie ein Plus von nahezu 6 % verbuchen.
Anhaltender Kampf an den Märkten
CureVac scheint an den Märkten weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert zu sein. Derzeit geht es jedoch eher darum, einen weiteren Kursrutsch zu verhindern. Wenn sich die aktuellen Signale bewahrheiten, überwiegt das Abwärtspotenzial.
Charttechnische Analyse: CureVac
Generell präsentiert sich das Chartbild von CureVac schwach. Seit Jahresbeginn hat die Aktie um 18 % an Wert verloren. Der Kurs kann sich nicht stabilisieren, da die wirtschaftliche Grundlage nach wie vor nicht ausreichend ist. Kürzlich stellte das Unternehmen einen Grippe-Impfstoff vor, der sich derzeit in der zweiten Phase der Zulassungsstudie befindet – dies reicht jedoch noch nicht aus, um den Kurs nachhaltig zu stützen.
Wirtschaftliche Aussichten und Analystenmeinungen
Für das operative Geschäft im Jahr 2024 wird ein Verlust von 210 Millionen Euro erwartet. Dies ist angesichts der prognostizierten Einnahmen von 58 Millionen Euro deutlich zu hoch. Interessanterweise sehen Analysten, die Kursziele für die Aktie abgeben, die Situation vollkommen anders und bleiben optimistisch.
Fazit
CureVac steht vor erheblichen Herausforderungen, sowohl charttechnisch als auch wirtschaftlich. Trotz kurzfristiger Kursgewinne bleibt das Abwärtspotenzial bestehen. Es bleibt abzuwarten, ob neue Entwicklungen, wie der Grippe-Impfstoff, das Ruder herumreißen können. Analysten zeigen sich jedoch weiterhin zuversichtlich und sehen Potenzial in der Aktie.
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