CureVac zeigt derzeit keine klare Wende, obwohl das Unternehmen am Freitag einen leichten Anstieg von fast 0,6 % verzeichnete. Im bisherigen Jahresverlauf ist die Aktie jedoch noch immer um 28 % gesunken. Die jüngsten Verbesserungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass grundlegende Herausforderungen bestehen bleiben.
Fehlende Nachrichten und ihre Bedeutung
Aktuelle Spekulationen legen nahe, dass die Märkte derzeit auf neue Informationen verzichten können. Dies könnte daran liegen, dass es einfach keine bedeutsamen Neuigkeiten gibt. Die letzten Zahlen wurden vor etwa drei Wochen veröffentlicht und zeigen, dass es dem Unternehmen in diesem Jahr relativ gut geht. Diese positiven Ergebnisse basieren jedoch hauptsächlich auf Einmalzahlungen durch die Abgabe von Lizenzen an GKS und nicht auf nachhaltigen operativen Gewinnen.
Operative Herausforderungen und Zukunftsaussichten
Strukturell hat sich bei CureVac wenig verändert. Echte operative Gewinne könnten erst dann realisiert werden, wenn der Konzern marktreife und zugelassene mRNA-Impfstoffe, beispielsweise gegen Krebserkrankungen, anbieten kann. Analysten scheinen optimistisch und kalkulieren bereits mit zukünftigen Erfolgen in diesem Bereich. Dennoch bleibt abzuwarten, ob und wann diese medizinischen Innovationen tatsächlich marktreif werden und somit das operative Geschäft stärken können.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 04. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 04. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.