CureVac hat die jüngste Erholung vom Mittwoch am Donnerstag gleich wieder einkassiert. Es ging nach dem Plus von 4,7 % gleich um merh als 4,9 % abwärts. Die Aktie löst sich von der Untergrenze bei 3 Euro noch immer nicht. Die Notierungen sind kaum in der Lage, sich in den Aufwärtstrend zu hieven, verdeutlichen die vergangenen Monate.
Dabei hilft offenbar auch der jüngste Coup nicht. CureVac hatte die Lizenzrechte an mRNA-Impfstoffen gegen Covid und Grippe an GSK verkauft. Die zahlen bis zu 1,45 Mrd. Euro. Doch das operative Geschäft wird dadurch nicht direkt stärker.
CureVac: Das fehlt alles!
Im operativen Geschäft haben sich nun die Gewinn- bzw. Verlusterwartungen verbessert. Für das Gesamtjahr erwarten die Börsen einen Verlust von insgesamt -42 Millionen Euro. Das ist indes noch immer nicht „gut“.
Die Aktie wird bei einem Umsatz von nun angenommenen 240 Millionen Euro eben auf Umsatz im kommenden Jahr – den geschätzten Umsatz jedenfalls – verzichten müssen. Noch ist die Entwicklung schwierig abzuschätzen.
CureVac: Die Analysten sind vor den Quartalszahlen zuversichtlich
Das Chartbild zeigt aber, dass die Börsen hier noch Grenzen sehen.
CureVac Aktie Chart
Die Kursperformance der CureVac-Aktie
Am 15. August sollen die Quartalszahlen kommen. Liegen die Analysten richtig, könnte die Aktie (dann, so die Frage) aber noch deutlich zulegen.
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