Nicht nur, dass der Widerstandsbereich von etwa 65,00 EUR weiterhin besteht und durch das jüngste Abprallen sogar gefestigt wurde, jetzt kommt auch noch eine scharfe Abwärtstrendlinie hinzu. Auch der fallende GD200 befindet sich fast genau in der gleichen Zone und wirkt ebenso drückend auf die CureVac-Aktie. Aus diesen Gründen kann es aktuell durchaus zu weiteren Rückgängen kommen.
Widerstände müssen auf der Oberseite aufgelöst werden
Um sich zu befreien, muss es den Bullen von CureVac gelingen diesen Abwärtstrend aufzubrechen. Mit einem Tagesschlusskurs von z. B. 60,00 EUR wäre der erste Schritt getan. Dann käme noch der Umstand hinzu, dass der Widerstandsbereich von 65,00 EUR ebenso aufgebrochen werden muss. Erst dann würde die charttechnische Lage fast vollends aufgehellt sein.
Widerstand: letztes Hoch – 60,23 EUR | SMA38 – 58,7 EUR
Unterstützung: SMA100 – 54,78 EUR | SMA200 – 53,47 EUR
Der Heikin-Ashi-Chart (H4) in EUR
Hier die Trendanalyse (H4) für die CureVac-Aktie
HighLow Indikator: Nun wird noch geprüft, ob höhere Tiefs und neue Hochpunkte entstehen. Tief- und Hochpunkte die steigend sind kennzeichnen einen Aufwärtstrend. Von insgesamt 10 HighLows ist nur einer steigend. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen, hier drohen weitere Verluste.
Macd Indikator: An dieser Stelle wird bei dem Oszillator von untersucht, ob die Signal-Linie über der Trigger-Linie ist. Zusätzlich auch, ob der Macd über null notiert. Von insgesamt 10 Macd Analysen sind nur 3 positiv. Insofern ist das als bärisch zu bezeichnen.
Gleitende Durchschnitte: Es wird als Letztes noch analysiert, ob bei der CureVac-Aktie die GDs steigend sind. Denn steigende GDs machen einen Aufwärtstrend aus. Von insgesamt 10 gleitenden Durchschnitten sind nur 3 steigend. Insofern ist das leider als bärisch zu bezeichnen.
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