CureVac-Aktie: Das Ende ist nah?

In 2024 hat die CureVac-Aktie schon rund 8 Prozent verloren. Zum Wochenschluss zeigte sich der Wert jedoch mit einer Gegenbewegung. Wird das jetzt ein Turnaround?

Auf einen Blick:
  • CureVac-Aktie: Abwärtspotenzial ist abgearbeitet
  • Klare Erholung zum Wochenschluss
  • Noch keine bestätigte Bodenbildung

Getreu dem Motto: „Verkaufe den Widerstand, kaufe die Unterstützung“ haben die Anleger scheinbar zum Wochenschluss die CureVac-Aktie aufgefangen. Nachdem der Wert zum Jahresanfang 2024 die langfristige Abwärtsbewegung fortsetzte und in die Nähe des jüngsten Tiefs vom Dezember 2024 bei 3,10 Euro rutschte, wurden am Freitag die Rücksetzer aufgefangen. So konnte die CureVac-Aktie am zum Wochenschluss einen Tagesgewinn von 5,05 Prozent erreichen und beschloss die Woche bei 3,625 Euro. Die Umsätze zudem anziehend am Freitag mit steigenden Kursen. So bildete sich eine weiße Tageskerze mit kurzer Lunte bei hohen Umsätzen. Interessant aus Sicht der Bullen ist dabei, dass eine breite Unterstützungszone, die von der langen Lunte der Tageskerze vom 19. Dezember 2024 gebildet wird, mit der Erholung vom Freitag bestätigt wurde! Das Momentum der Freitagskerze verspricht somit – auch da der Tagesschlusskurs nur knapp unter dem Tageshoch notiert – eine zumindest kurzfristige Fortsetzung der Erholungsbewegung. Eine echte Aufhellung im Chart würde sich allerdings erst durchsetzen, sofern auch die jüngsten Zwischenhochs von Anfang Januar bei rund 4 Euro nachhaltig geknackt werden würden. So könnte sich in diesem Szenario zumindest eine Erholung bis in den Bereich der sehr langen schwarzen Tageskerze vom 19. Dezember entwickeln. Die Mitte dieser Tageskerze darf im Bereich 4,50 Euro angenommen werden. Die Mitte einer langen schwarzen – also negativen Tageskerze stellt in der Regel ein starkes Widerstandsniveau dar.

CureVac Aktie Chart

Wie wahrscheinlich ist ein Ende der Abwärtsbewegung in der CureVac-Aktie?

Bislang galt aufgrund der doch deutlich fallenden Kurse in der CureVac-Aktie, dass das Risiko bestand, auch das Dezembertief nicht nur zu testen, sondern auch zu knacken. Sowohl die mehrheitlich schwarzen Tageskerzen als auch der intakte Abwärtstrend ließen diese Prognose zu. Mit der Tageskerze vom Freitag hingegen hat sich erstmals seit Mitte Dezember 2024 wieder eine bullishe Tageskerze durchsetzen können, die vom Umfang, also der Kerzenkörperlänge, eine klare Kaufneigung der Anleger widerspiegelt. Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer – doch immerhin darf nun kurzfristig mit einer Gegenbewegung und Stabilisierung im Wert gerechnet werden. Mit ein Faktor für ein mögliches Ende der Abwärtsbewegung im kurz- und mittelfristigen Bild zeigt allerdings noch ein weiterer Umstand an. So generierte der Wert Ende September 2024 ein Verkaufssignal nach Ausbruch aus einem symmetrischen Dreieck nach unten. Das hieraus abzuleitende Kursziel nach unten kann mit rund 2,80 Euro angegeben werden. Somit bestünde nur noch „Restpotenzial“ nach unten – mit der nun erfolgten Gegenbewegung bestünde aber auch die Chance, dass sich das Abwärtspotenzial nach Ausbruch aus dem Dreieck nun abgearbeitet hat.

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