Es hätte so gut kommen können. Beim Tübinger Biotechunternehmen lief bis vor kurzem fast alles nach Plan. Diesen Eindruck vermittelte jedenfalls ein obligatorischer Blick auf den Aktienkurs, der eine überaus lobenswerte Entwicklung nahm. Momentan notiert CureVac immerhin wieder bei knapp 41€ je Anteil. In den nächsten Tagen könnte diese Marke weiter ausgebaut werden, sodass ein erneuter Absturz nach unten vermieden oder erschwert wird.
Setzt sich der Trend künftig nämlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit fort, könnten bald sogar zusätzliche Marken in greifbare Nähe rücken. Die 45€-Grenze, die zuletzt vor wenigen Tagen überschritten worden war, dürfte in naher Zukunft erreicht werden. Damit eröffnet sich ein ganz neuer Blick nach oben.
Möchte man das Positive nicht missen, so lässt sich sagen, dass die Aktie allein im letzten Jahr um knapp 3% zugelegt hat. Allerdings sollte darauf hingewiesen werden, dass der jüngste Absturz im Fall von CureVac alles andere als unbegründet war und auch die Aussichten aktuell noch wenig versprechen.
Katastrophe weit und breit!
Dieser Freitag ist an Dramatik kaum mehr zu überbieten. Die gesamte Branche rutscht ab, davon betroffen auch Titel wie ebenjener von CureVac. Bis zum Nachmittag gab die Aktie bereits um mehr als 11,7% nach. Ein Ende der Abwärtsdynamik scheint indes noch nicht in Sicht zu sein.
Für Investoren ist in dieser schwierigen Situation vor allem eine Sache wichtig – Ruhe bewahren und Panikverkäufe vermeiden. Alles andere würde den Kurs unnötigerweise zusätzlich nach unten drücken.
Gefährliches Spiel!
Das Unternehmen ist schon einmal gescheitert. Das hatte schwere Folgen für den Aktienkurs. Eine erneute Enttäuschung würde die Geduld der Investoren vielleicht überstrapazieren.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 26. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.