CureVac ist am Donnerstag in den ersten Handelsstunden lediglich um etwa 0,5 % gesackt. Dies ist für zahlreiche Investoren eine beruhigende Nachricht. Denn die Aktie steht an sich unter Druck, wie Beobachter teils sehen. Der Titel hat immer stärkere Konkurrenz. Es fehlt nun ein entscheidender Baustein.
Wo bleibt dieser Sprung?
CureVac hatte vor kurzem mitgeteilt, der Impfstoff sei den eigenen Untersuchungen und Daten nach gegen das Delta-Virus wirksam. Dies wiederum würde die schlechte Stimmung rund um den Impfstoff des Tübinger Herstellers etwas reduzieren können. Nur sind die Daten noch nicht einer Großstudie entnommen. Nun kam es am Donnerstag zu einer beunruhigenden Nachricht der Konkurrenz.
BioNTechs Wirkstoff sei, so die Daten, nicht mehr besonders wirksam gegen die jüngste Variante My. Dies wiederum kann auch das Vertrauen in die mRNA-Impfstoffe insgesamt reduzieren. Deshalb droht das Damoklesschwert. Sollte sich ein solcher Hinweis bestätigen, ist dies für BioNTech langfristig relevant, da die Folgeaufträge auch an solchen Entwicklungen hängen.
CureVac allerdings hat noch keinen Impfstoff am Markt. Ob es hier überhaupt zu Aufträgen käme? Die Spannung wächst. Die Börsen halten den Wert derweil in einem Seitwärtskanal, der allein in den vergangenen fünf Tagen zu einem kleinen Rücksetzer von nur etwa -2 % führte. Bald dürfte hier eine Entwicklung einsetzen.
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