CureVac hat nach einer durchwachsenen Woche einen weiteren Rückgang zu verzeichnen. Am Freitag fiel die Aktie des Pharmaunternehmens um etwa 3 %, was zu einem Gesamtverlust von 6,9 % im Wochenverlauf führte und damit bestehende Befürchtungen bestätigte. Die Aussicht auf Kursgewinne hat sich deutlich verschlechtert.
Finanzbericht und Einmaleffekte
CureVac hatte kürzlich recht solide Quartalszahlen präsentiert, die vor allem durch ein Lizenzabkommen mit GlaxoSmithKline (GSK) gestützt wurden. GSK hatte wesentliche Produkte aus der Covid-Ära erworben, was zu einem einmaligen Geldzufluss führte. Dieser Zufluss könnte jedoch nur bis 2026 ausreichen, um die Geschäftsgrundlage zu sichern, was an den Börsen bereits Zweifel hervorruft.
Technische Analyse und Marktentwicklung
Der Aktienkurs von CureVac hat nun die 200-Tage-Linie (GD200) unterschritten, was formal den Beginn eines Abwärtstrends signalisiert. Trotz dieser technischen Schwäche zeigen sich die Analysten bislang unbeeindruckt von der Kursentwicklung. Die Kurszielprognosen bleiben weiterhin überraschend stabil und optimistisch.
Insgesamt steht CureVac vor der Herausforderung, nachhaltige Umsatzquellen zu erschließen, um langfristiges Wachstum zu gewährleisten. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen und den Abwärtstrend zu stoppen.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 21. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.