Curevac konnte sich vor einigen Wochen darüber freuen, durch den Tübinger Gemeinderat die Zustimmung für den Bau von Labor- und Logistikgebäuden zu erhalten. Genauer gesagt entstehen die Gebäude durch die Objektgesellschaft Georg Reisch GmbH & Co KG, welche die Räumlichkeiten aber für mindestens 15 Jahre an CureVac vermieten wird. Das Unternehmen ist also weiterhin auf kräftigem Wachstumskurs. Eher ruhig ist es hingegen, wenn es um einen möglichen Börsengang geht.
Über eine mögliche IPO war in den letzten Monaten so gut wie nichts zu hören, nachdem es 2015 vermehrt Gerüchte um ein solches Szenario gab. Ob es dazu kommt, wird wohl zu weiten Teilen davon abhängen, ob und wie lange Curevac sich selbst tragen kann. Für den Moment scheint es keine finanziellen Probleme zu geben, obwohl das erst 15 Jahre junge Unternehmen noch kaum Geld verdient hat. Sollten die Entwicklungen sich aber länger hinziehen als geplant, so könnte ein IPO als Mittel zur Kapitalerhöhung mittelfristig ins Auge gefasst werden.
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