CureVac gibt Rätsel auf. Das Pharma-Unternehmen gewann am Freitagabend in den USA gut 1 %, war aber in Deutschland mit gut -1 % Verlust deutlich schwächer geworden. Die Notierungen sind mit nun 2,65 Euro im klaren Abwärtstrend nicht einen Schritt weiter gekommen. In der vergangenen Woche verlor der Titel insgesamt gut -4,3 % und hat alle Kennzahlen in den roten Bereich gedreht. Eine Niederlage kann hier besonders großen Einfluss ausüben.
Patentstreitigkeit mit BioNTech und Pfizer verloren!
Der Konzern hat seine Patenstreitigkeiten um das mRNA-Patent für Covid-Impfstoffe gegen BioNTech und Pfizer verloren. Bitter, werden Beobachter sagen, denn damit entgeht CureVac eine möglicherweise eingeplante oder erhoffte Einnahme.
Das Unternehmen bleibt dabei wirtschaftlich umstritten. In den vergangenen Tagen konnte CureVac keine weiteren positiven Entwicklungen mehr beschreiben. Am 14.11. sollen die Quartalszahlen kommen – und die werden von den Nettoverlusten geprägt sein. Im gesamten Jahr sollten über -150 Millionen Euro Nettoverlust entstanden sein.
Das ficht die Analysten nicht an. Nach Marketscreener sind die wohl noch der Meinung, der Titel könnte mehr als 100 % zulegen. Der aktuelle Trend spricht klar dagegen.
CureVac Aktie Chart
Die Kursperformance der CureVac-Aktie
Neue Nachrichten werden in der kommenden Woche zudem wohl nicht zu erwarten sein.
CureVac-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CureVac-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten CureVac-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CureVac-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
