Vom Hoffnungsträger der Pandemiebekämpfung zum Reinfall in Anlegerkreisen – so schnell es für die CureVac Aktie nach oben gegangenen war, ging es auch wieder bergab. Allerdings betonte das Pharmaunternehmen zuletzt die Fortschritte bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs der zweiten Generation.
CureVac hat noch mehr in der Pipeline
Gemeinsam mit GlaxoSmithKline forscht CureVac an einem Upgrade seines mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19. Die präklinischen Ergebnisse seien bereits vielversprechend und die klinischen Studien sollen in den nächsten Monaten beginnen. Einen langfristigen Erfolg könnte CureVac angesichts der Konkurrenz von BioNTech und Moderna vermutlich nur erzielen, wenn der eigene Impfstoff auch gegen die neuen Virus-Mutationen wie Omikron wirkt. Nichtsdestotrotz könnte das Knowhow des Konzerns im Bereich mRNA-Technologie langfristig profitabel sein. So forscht das Unternehmen bereits an mRNA-basierten Medikamenten gegen Hautkrebs, Leberfibrose und Leberzirrhose.
Bodenbildung abgeschlossen?
Aus Sicht der Technischen Analyse könnte ein Kauf der Aktie erst interessant werden, wenn die Bullen die Widerstandszonen bei 43,60 € und 65,00 € überwunden haben. Angesichts des hohen Volumens nach dem Crash auf 33,00 € könnte es sich bei dieser Marke um den Boden den Abwärtstrends handeln.
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