CureVac-Aktie: Es bleiben 4!

CureVac verstärkt nach GSK-Deal seinen Fokus auf mRNA-Krebsforschung. Das Biotech-Unternehmen kämpft aktuell mit der 4-Euro-Marke, während Analysten hohes Kurspotenzial sehen

Auf einen Blick:
  • Aktie kämpft mit 4-Euro-Widerstandsmarke
  • Strategische Neuausrichtung nach GSK-Verkauf
  • Fokussierung auf mRNA-Krebstherapien
  • Analysten sehen 73 Prozent Kurspotenzial

Die CureVac-Aktie verzeichnete am Mittwochmorgen einen leichten Kursrückgang von 0,3 Prozent und konnte damit erneut nicht die wichtige 4-Euro-Marke überschreiten. Diese psychologisch bedeutsame Schwelle erweist sich weiterhin als hartnäckige Hürde im aktuellen Aufwärtstrend des Biotech-Unternehmens.

Im bisherigen Jahresverlauf erreichte die Aktie bereits ein Zwischenhoch von über 4,50 Euro. Bis zu diesem Niveau fehlen dem Kurs aktuell noch etwa 10 Prozent. Die gegenwärtige Marktbewertung des Unternehmens stützt sich dabei auf eine zentrale Entwicklung.

Strategische Neuausrichtung in der Forschung

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Vor etwa zwei Wochen kündigte CureVac eine verstärkte Fokussierung auf Forschungsaktivitäten an. Diese strategische Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund des kürzlich vollzogenen Verkaufs wesentlicher Unternehmenswerte an GlaxoSmithKline (GSK). Dieser Asset-Transfer führte zu erheblichen Einmaleinnahmen, die sich positiv auf das noch nicht veröffentlichte Jahresergebnis auswirken werden.

Konzentration auf mRNA-Krebstherapien

Die Forschungsfokussierung von CureVac richtet sich hauptsächlich auf die Entwicklung von mRNA-basierten Krebstherapien. Diese Spezialisierung ist nicht nur eine strategische Wahl, sondern vielmehr eine notwendige Konsequenz der Unternehmensumstrukturierung. Der potenzielle Markt für individualisierte Krebstherapien auf mRNA-Basis gilt als äußerst vielversprechend, wobei die erwartete Nachfrage das mögliche Angebot übersteigen könnte.

Marktpotenzial versus aktuelle Realität

Trotz des Fehlens marktreifer Produkte zeigt sich der Aktienmarkt optimistisch. Analysten prognostizieren im Konsens ein Kurspotenzial von 73 Prozent. Diese positive Einschätzung basiert auf den Zukunftsaussichten der mRNA-Technologie in der personalisierten Krebstherapie, auch wenn sich die praktische Umsetzung noch in der Entwicklungsphase befindet.

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