CureVac richtet heute den Blick nach Mainz, während die Aktie zu Handelsbeginn um etwa 0,9 % nachgab und zuletzt relativ stabil blieb. Der Fokus liegt nun auf BioNTech, das am 4. November seine Quartalszahlen vorlegen wird – Ereignisse, die mutmaßlich auch CureVac beeinflussen könnten.
mRNA-Technologien im Fokus
Beide Unternehmen haben sich im Kampf gegen Covid-19 engagiert, wobei BioNTech beachtliche Erfolge erzielte, während CureVac mit seinen mRNA-Ansätzen weniger erfolgreich war. Der nächste große Schritt für beide ist die Entwicklung von Technologien zur Bekämpfung von Krebserkrankungen.
Zukunftsaussichten von BioNTech und CureVac
BioNTech wird wahrscheinlich in seinem Bericht den aktuellen Stand und zukünftige Visionen präsentieren. CureVac hingegen plant, frühestens am 8. November auf einem Meeting über die aktuelle Situation zu informieren. Es wird erwartet, dass es noch Jahre dauern könnte, bis mRNA-Techniken für den Einsatz im Krebsmarkt zugelassen werden.
Aktuelle Entwicklungen bei CureVac
Seit mehr als sechs Wochen hat CureVac keine neuen Publikationen zu diesem Thema veröffentlicht, was die Aufmerksamkeit darauf lenkt, wie weit die Branche in dieser Forschung noch gehen muss. Diese Umstände dürften den Abwärtstrend der CureVac-Aktie kaum umkehren.
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