CrowdStrike-Aktie: Nicht genug!

Trotz starker Zahlen gibt die CrowdStrike-Aktie nach. Die Anleger scheinen mit dem etwas besserem Ausblick nicht zufrieden zu sein.

Auf einen Blick:
  • CrowdStrike berichtet über deutlich höhere Gewinne im dritten Quartal.
  • Die Prognose für das vierte Quartal wurde leicht angehoben.
  • Offenbar haben die Märkte sich aber noch etwas mehr erwartet.

Über die jüngst vorgelegten Zahlen von CrowdStrike lässt sich kaum meckern. Das Unternehmen konnte seine Umsätze um 29 Prozent bis auf 1,01 Milliarden US-Dollar anheben und den Gewinn je Aktie von 0,11 Dollar aus dem Vorjahr auf nun 0,93 Dollar befördern. Gestärkt dadurch blicken die Verantwortlichen auf das laufende Quartal mit etwas mehr Optimismus.

Die Umsätze sollen im Schlussquartal nun bei 1,020 bis 1,035 Milliarden Dollar liegen. Für das Gesamtjahr werden 3,924 bis 3,931 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Die Erwartungen der Analysten können damit übertroffen werden, doch gehen jene nicht immer konform mit den Hoffnungen der Anteilseigner.

Die CrowdStrike-Aktie gibt nach

Quittiert wurden Ergebnisse und Ausblick im nachbörslichen Handel mit Kursverlusten von mehr als sechs Prozent, was den Kurs in Richtung 340 Dollar beförderte. Einige Beobachter sehen darin auch eine längst überfällige Korrektur, nachdem im Sommer knapp oberhalb von 200 Dollar eine recht beeindruckende Erholung gestartet wurde.

CrowdStrike Aktie Chart

Mitnehmen lässt sich in jedem Fall, dass die schwerwiegenden IT-Probleme, welche auf ein CrowdStrike-Update zurückzuführen waren, keinen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Die Geschäfte scheinen rund zu laufen und der Cybersecurity-Experte kann den Wachstumstrend am Leben erhalten. Daraus ergibt sich für die Aktie weiterhin ein freundlicher Ausblick.

Auf und ab

Die für heute zu erwartenden Kursverluste werden die generelle Aufwärtstendenz von CrowdStrike sehr wahrscheinlich noch nicht ins Wanken bringen. Schwankungen sind zu erwarten, gerade bei den doch sehr deutlichen Bewegungen, welche der Titel in den vergangenen Wochen und Monaten erlebte. Solange das Fundament stimmt, müssen Anleger sich aber nach einem schlechten Tag noch nicht in Panik stürzen. Alles spricht dafür, dass die Dienste von CrowdStrike auch in Zukunft sehr begehrt sein werden und bescheidene Zuwächse bei den Prognosen sind noch immer besser als gar keine Zeichen der Besserung.

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