Crayon Holding ASA Aktie: Übernahmekrimi!

Der Schweizer IT-Dienstleister beschleunigt die Akquisition des norwegischen Beratungsunternehmens mit attraktiven Konditionen und erwarteten Synergieeffekten.

Auf einen Blick:
  • Angebotsfrist läuft bis 11. April
  • Fusion schafft Präsenz in 70 Ländern
  • Kosteneinsparungen von bis zu 100 Millionen
  • Gründungsaktionäre unterstützen die Übernahme

SoftwareOne hat das bereits im Dezember angekündigte Übernahmeangebot für den norwegischen IT-Berater Crayon Group früher als geplant gestartet. Die Angebotsfrist beginnt am heutigen Freitag um 16.30 Uhr und läuft bis zum 11. April 2025. Ursprünglich war die Lancierung für den 17. März vorgesehen, wurde jedoch vorgezogen.

Auch der Termin für die außerordentliche Generalversammlung wurde auf den 11. April 2025 vorverlegt, wie der IT-Dienstleister am Freitag bekannt gab. Die Angebotsdokumentation und der Prospekt sowie die bereits früher beantragte Zweitkotierung der SoftwareOne-Aktien an der Euronext Oslo Børs wurden von der norwegischen Börse und der norwegischen Finanzaufsichtsbehörde genehmigt.

Attraktives Angebot für Crayon-Aktionäre

SoftwareOne bietet den Crayon-Aktionären 0,8233 neue SoftwareOne-Aktien und 69 norwegische Kronen in bar je Crayon-Aktie. Dies entspricht einem Gesamtwert von 144 Kronen pro Aktie. Zur Finanzierung der Übernahme plant SoftwareOne die Ausgabe von bis zu 72 Millionen neuen Aktien und eine Überbrückungsfinanzierung in Höhe von 700 Millionen Franken.

Synergien und Kosteneinsparungen als strategische Ziele

Mit dem Zusammenschluss streben beide Unternehmen erhebliche Synergieeffekte an. Die laufenden Kosten sollen innerhalb der kommenden 18 Monate um 80 bis 100 Millionen Franken reduziert werden. Das fusionierte Unternehmen wird voraussichtlich einen Umsatz von 1,6 Milliarden Franken erzielen und in 70 Ländern präsent sein. Insgesamt werden etwa 13.000 Mitarbeitende für das zusammengeschlossene Unternehmen tätig sein.

Breite Unterstützung durch Hauptaktionäre

Die Gründungsaktionäre beider Unternehmen haben dem Zusammenschluss bereits zugestimmt. Die SoftwareOne-Gründer, die 29 Prozent des Aktienkapitals halten, haben sich verpflichtet, bei der Generalversammlung für den Deal zu stimmen. Die Crayon-Gründungsaktionäre, die 5 Prozent des Aktienkapitals besitzen, planen, ihre Aktien im Rahmen des Angebots anzudienen.

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