Covestro bringt ein neues Produkt für die Sicherheitsdruck-Industrie auf den Markt. Konkret geht es um das polymere Drucksubstrat „CERTEVO®“. Diese wurde nach Konzernanagaben speziell für anspruchsvolle Anwendungen im Sicherheitsdruck entwickelt – etwa für hochsensible offizielle Dokumente und Zertifikate, welche eine besondere Fälschungssicherheit vorweisen müssen.
Covestro: Drucksubstrat „CERTEVO®“ soll etliche Vorteile bewirken
Die Einführung des neuen Substrats markiere somit einen „bedeutenden Fortschritt“ für die Dokumentensicherheit und vereine zudem materielle Leistungsfähigkeit mit ökologischer Verantwortung, so Covestro.
„CERTEVO®“ soll Prägungen ermöglichen, die herkömmliches Papier übertreffen und Sicherheitselemente verstärken. „Seine Eigenschaften als Schmelzklebstoff machen Beschichtungen und Primer überflüssig und gewährleisten eine verbesserte Druckfarbenhaftung, die den Druckprozess vereinfacht und die Widerstandsfähigkeit erhöht. Darüber hinaus ermöglicht die hoch-reaktive Lasergravierbarkeit präzise Mikrogravuren, was Fälschungsversuche erschwert“, erklärte der Spezialchemiekonzern.
Zudem sei „CERTEVO®“ als Monomaterial recycelbar. Darüber hinaus weise das Substrat eine höhere Lebensdauer gegenüber vergleichbaren Produkten auf und schone die Ressourcen. „CERTEVO® adressiert damit ökologische Interessen und erfüllt die wachsenden Anforderungen nach mehr Nachhaltigkeit bei Dokumenten.“
Nachfragepotenzial von staatlicher Seite
„Außerdem hilft das Material dank seiner Langlebigkeit, die langfristigen Kosten durch Minimierung von qualitätsbedingter Nachproduktion zu senken.“ Das mache es zu einer idealen Wahl für Regierungen und den öffentlichen Sektor, die Sicherheit und Umweltverantwortung priorisierten, heißt es weiter.
Covestro-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Covestro-Analyse vom 29. November liefert die Antwort:
Die neusten Covestro-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Covestro-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.