Commerzbank: Hier will man „klare Kostenvorteile“ erzielen!

Liebe Leser,

fokussiertes Wachstum, digitale Transformation sowie Effizienzsteigerung: Unter dem Dach dieser drei Richtlinien forciert die zweitgrößte Bank Deutschlands derzeit ihre Strategie „Commerzbank 4.0“, mit welcher man bis Ende 2020 die zuletzt schwächelnde Profitabilität nachhaltig verbessern will.

Kooperation mit HSBC Transaction Services bei Wertpapierabwicklung

Nun kündigte das Geldinstitut eine weitere Maßnahme an, die dabei helfen soll, die ambitionierten Ziele zu erreichen. Konkret: Die Commerzbank vereinbart mit der HSBC Transaction Services GmbH eine strategische Kooperation im Bereich der Wertpapierabwicklung. Im Laufe der Partnerschaft sollen die operativen Geschäftsprozesse der Wertpapierabwicklung der Commerzbank ausgelagert werden, so der Dax-Konzern.

Joint Venture soll 2020 operativ starten

Hierzu ist die Gründung eines Joint Ventures angedacht, an welchem die Commerzbank einen 20-prozentigen Minoritätsanteil halten soll, so hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung. Nachdem bereits nächstes Jahr die Testphase anlaufen soll, geht man bei der Commerzbank davon aus, dass Anfang 2020 der operative Startschuss der neuen Gesellschaft erfolgen könne.

Kosten und Einsparungen sind bereits Teil der Konzernstrategie

Die Dauer der geplanten Zusammenarbeit soll sich zunächst über 10 Jahre erstrecken. Und: Laut CoBa-Angaben seien die „notwendigen Investitionen und mittelfristig zu erwartenden Einsparungen […] vollständig in der Planung von „Commerzbank 4.0“ enthalten“.

„Klare Kostenvorteile“

Frank Annuscheit, COO und Vorstandsmitglied bei der Commerzbank, kommentierte: „Mit unserer Strategie ,Commerzbank 4.0‘ wollen wir die Bank digitalisieren und damit auch Prozesse vereinfachen und Kosten senken. Die strategische Partnerschaft mit der HSBC bei der Wertpapierabwicklung zahlt auf beide Ziele ein: Wir nutzen künftig eine der modernsten Wertpapierplattformen und erzielen klare Kostenvorteile.“

Commerzbank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Commerzbank-Analyse vom 05. November liefert die Antwort:

Die neusten Commerzbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Commerzbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Commerzbank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Commerzbank-Analyse vom 05. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Commerzbank. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Commerzbank Analyse

Commerzbank Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Commerzbank
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Commerzbank-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)