Lieber Leser,
die Commerzbank-Aktie klettert am Donnerstag kräftig um zeitweilig mehr als +5% – wieder einmal aufgrund von Übernahmegerüchten. Diesmal ist es die französische BNP (Banque National de Paris), der laut Marktteilnehmern Interesse an einem Zusammengehen mit der deutschen Großbank nachgesagt wird. Zuvor war bereits die italienische Unicredit als Kandidat genannt worden.
Für eine Entscheidungshilfe bezüglich eines Commerzbank-Investments benötigen Sie allerdings nicht diese oder irgendwelche anderen Übernahmegerüchte. Was Sie lediglich benötigen, ist ein Chart:
Am besten eignet sich ein langfristiger Kursverlauf, beispielsweise ein Monatschart wie in linken Teil der Grafik. Die von mir eingezeichneten Trendlinien zeigen, dass der Commerzbank-Kurs in den Jahren ab 2009 einen nach unten gerichteten Keil ausgebildet hat. Aus dieser Chart-Formation erfolgte Ende Mai ein Ausbruch nach oben. Ein Kaufsignal, wie man es sich kaum besser wünschen könnte.
Wären Sie aufgrund dieses Kaufsignals Anfang April zum Kurs von 8,52 Euro eingestiegen, lägen Sie aktuell bereits mit +31% im Gewinn. Und das ist erst der Anfang – denn: Das Kaufsignal entwickelte sich auf einem langfristigen Chart. Entsprechend dürfen Sie eine hohe Lebensdauer dieses Einstiegssignals unterstellen.
Wie Sie zudem auf dem rechten Tageschart sehen, befindet sich die Commerzbank-Aktie in einem intakten Aufwärtstrend, der vor 2 Wochen durch einen Aufsetzer bestätigt wurde.
Commerzbank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Commerzbank-Analyse vom 04. November liefert die Antwort:
Die neusten Commerzbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Commerzbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 04. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.