Commerzbank-Aktie: Es wird nicht langweilig!

Bankpapier nähert sich Jahreshoch und profitiert von UniCredit-Übernahmespekulation während EZB-Entscheidung zur Anteilsaufstockung in Kürze erwartet wird

Auf einen Blick:
  • Kursanstieg von 1,8 Prozent verzeichnet
  • Jahresperformance bei beachtlichen 50 Prozent
  • EZB-Entscheidung in kommenden Wochen
  • UniCredit plant mögliche Anteilserhöhung

Die jüngsten Zollängste scheint die Commerzbank-Aktie schon wieder verdaut zu haben. Der Kurs steigerte sich am Donnerstagmorgen um respektable 1,8 Prozent und kratzte mit 23,40 Euro zum Vormittag wieder am 52-Wochen-Hoch, das knapp oberhalb von 24 Euro anzutreffen ist. Mit Aufschlägen von gut 50 Prozent gehört die Aktie weiterhin zu den Top-Performern im laufenden Jahr.

Dass die ansehnliche Rallye nun in die nächste Runde gehen wird, dafür möchte wohl niemand die Hand ins Feuer legen. Zu unberechenbar ist die US-Regierung rund um Donald Trump, zu unsicher mögliche Konsequenzen eines Handelskriegs, den Trump Freund und Feind allem Anschein nach aufzuzwingen gedenkt. Recht sicher ist allerdings, dass bei der Commerzbank-Aktie keine Langeweile aufkommen dürfte.

Jetzt ist die EZB am Zug

Denn die ansehnlichen Kursaufschläge haben natürlich nicht nur mit makroökonomischen Entwicklungen zu tun. Sie sind zu weiten Teilen auch auf das Übernahmepoker mit UniCredit sowie daraus resultierende Anlegergeschenke zurückzuführen. Diesbezüglich darf wohl schon bald mit Neuigkeiten gerechnet werden.

Commerzbank Aktie Chart

„Der Aktionär“ berichtet, dass eine Entscheidung darüber, ob UniCredit ihren Anteil an der Commerzbank auf 29,9 Prozent aufstocken darf, schon in den nächsten Wochen seitens der EZB vorliegen dürfte. Das wäre ein wichtiger weiterer Schritt, um eines Tages die anvisierte vollständige Übernahme über die Bühne bringen zu können.

Was plant UniCredit mit der Commerzbank?

Ob es dazu kommen wird, bleibt für den Moment im Dunkeln. UniCredit-Chef Andrea Orcel möchte sich dazu im Vorfeld mit allen Großinvestoren austauschen, also auch der neuen Bundesregierung, die bislang noch gar nicht existiert. Daher ist mit keinen schnellen Entscheidungen zu treffen, was Spekulationen an der Börse und damit auch die Volatilität im Aktienkurs umso mehr begünstigen könnte.

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