Commerzbank-Aktie: Wie passt das zusammen?

Die Commerzbank sieht sich für das kommende Jahr gut aufgestellt, doch die Aktie schwächelte zuletzt.

Auf einen Blick:
  • Commerzbank-Aktie unter Druck
  • Solide Kapitalausstattung - gerüstet für 2025
  • Analysten bewerten Aussichten

Nach dem vorerst gescheiterten Übernahmeversuch durch Unicredit ist die Commerzbank-Aktie zuletzt etwas unter Druck geraten. Im vergangenen Handelsmonat stand ein Abschlag von 4,46 Prozent auf der Kurstafel. Zuletzt hatte die Bank mitgeteilt, dass die Kapitalanforderungen für 2025 im Rahmen der üblichen Prozesse unverändert geblieben seien.

Commerzbank Aktie Chart

Damit würde die Kapitalausstattung weiterhin deutlich über den Mindestanforderungen liegen, so dass man über einen „komfortablen Spielraum“ verfüge, so die Vorstandsvorsitzende. Vor diesem Hintergrund haben nun auch die Analysten die Commerzbank-Aktie unter die Lupe genommen.

Gute Aussichten – aber Kursziel gesenkt!

Zwar seien die Aussichten für europäische Banken insgesamt nach wie vor attraktiv, so Analystin Paola Sibbione von der britischen Investmentbank Barclays. Das Kursziel für die Commerzbank-Aktie hat die Expertin dennoch von 17 auf 16,50 Euro gesenkt. Die Einstufung wurde hingegen auf „Equal-weight“ belassen. In einem Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr reduzierte sie ihre Ergebnisprognosen leicht, auch für das Jahr 2026. Letztlich schaffte es die Commerzbank-Aktie aber nicht auf ihre Top-Pick-Liste, was ihr neutrales Rating begründet.

Ohne Prämie bewertet!

Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für die Commerzbank-Aktie nach einer Investorenveranstaltung auf „Kaufen“ belassen. Das Kursziel wurde mit 17,60 Euro bestätigt. Die Ausschüttung an die Aktionäre sowie die Geschäftsziele für 2027 seien auf der Veranstaltung ebenso diskutiert worden wie die mögliche Übernahme durch Unicredit. Der Analyst Andreas Pläsier betonte jedoch, dass sein Modell weiterhin auf einer fundamentalen Bewertung der Bank ohne Übernahmeprämie basiere.

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