Commerzbank-Aktie: Nicht zu bremsen!

Die Commerzbank-Aktie stieg zum Wochenauftakt auf ein neues 13-Jahreshoch. Ist die Aktie denn überhaupt nicht mehr aufzuhalten?

Auf einen Blick:
  • Kursziele zwischen 19 und 21 Euro
  • Nur wenige Analysten glauben an Upside
  • Unklar, ob Unicredit hohe Übernahmeprämie bietet

Die Commerzbank-Aktie zeigt sich weiterhin völlig unbeeindruckt von den geopolitischen und weltwirtschaftlichen Verwerfungen der letzten Tage und Wochen. Seit Anfang Dezember steigt das Papier des deutschen Kreditinstituts wie am Schnürchen. Zum Wochenauftakt kletterte die Commerzbank-Aktie auf ein neues 13-Jahreshoch bei 21 €. Ist die Aktie denn überhaupt nicht mehr aufzuhalten?

Hat sie noch Luft nach oben?

Die Strategie der Commerzbank im Abwehrkampf gegen die italienische Unicredit scheint aufzugehen. Die CoBa hat ihren Aktionären ambitionierte Ziele und attraktive Gewinnbeteiligungen für die nächsten Jahre versprochen, um möglichst viele von ihnen an Bord zu halten und gleichzeitig neue Aktionäre zu gewinnen.

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Experten rätseln, bei welchem Kurs der Commerzbank-Aktie eine Übernahme für die Italiener unattraktiv würde. Einige Marktbeobachter gehen davon aus, dass bei Kursen von über 20 Euro die Renditeerwartungen der Unicredit zu gering ausfallen dürften.

Andererseits glauben die meisten Analysten anderer Banken, dass dem Aufwärtstrend der Commerzbank langsam die Luft ausgehen könnte. Aktuell sehen fast alle Banken Kurse zwischen 19 und 21 Euro. Nur die Deutsche Bank Research, JPMorgan und Warburg Research glauben mit Kurszielen von 22 bis 23 Euro noch an ein minimales Upside der Commerzbank-Aktie.

Auf eine Übernahmeprämie spekulieren?

Anleger sollten vor diesem Hintergrund nicht mehr auf allzu große Kurssteigerungen des DAX-Titels spekulieren. Sie könnten von der zukünftigen Kursentwicklung enttäuscht werden. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass die Unicredit den Commerzbank-Aktionären eine sehr attraktive Übernahmeprämie bietet.

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