Commerzbank vertieft ihre Kooperation mit Visa. Demnach haben die beiden Unternehmen eine neue strategische Partnerschaft vereinbart.
Heißt: Kunden der Commerzbank erhalten künftig bevorzugt Debit- und Kreditkarten des US-Konzerns. Die Frankfurter wollen sich damit nach eigenen Angaben Zugang zu künftigen Innovationen beim Bezahlen sichern.
Commerzbank will mit Visa sein Payment-Geschäft ausbauen
In einem ersten Schritt sollen nun Girocards der Commerzbank mit Visa-Debit-Funktion ergänzt werden. Dadurch können deutsche Kunden im Ausland und im Internet einfacher einkaufen. Zunächst soll die Kooperation ausschließlich das Privatkundengeschäft umfassen. Für einen späteren Zeitpunkt planen Commerzbank und Visa aber auch maßgeschneiderte Produkte für Firmenkunden.
„Wir freuen uns sehr über die Ausweitung unserer Partnerschaft mit Visa. Gemeinsam werden wir unser Zahlungsverkehrsangebot als wichtigen Teil unseres Wachstumskurses weiter ausbauen“, betonte Thomas Schaufler, im Commerzbank-Vorstand verantwortlich für das Privatkunden- und Unternehmerkundengeschäft.
Im Zentrum der Partnerschaft soll auch das Thema Cybersicherheit und Sicherheit im Zahlungsverkehr stehen. „Die Commerzbank ist mit zwei starken Marken im Privatkundengeschäft und ihrer führenden Position im deutschen Mittelstand ein herausragender Partner in einem für Visa wichtigen Markt“, ergänzte der für Zentraleuropa zuständige Visa-Manager Albrecht Kiel.
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