Die Coinbase-Aktie legte im November eine gewaltige Kursrallye aufs Parkett, doch bei knapp über 300 Euro war dann in den vergangenen Tagen Schluss. Ist der Aufschwung fürs Erste vorbei und müssen sich Anleger nun auf eine Kurskorrektur einstellen?
Viele Kurstreiber
Nach einer Kurskorrektur sieht es ganz und gar nicht aus, dazu sind derzeit einfach zu viele positive Kurstreiber im Spiel. Der Wahlsieg Donald Trumps und der US-Republikaner haben der Krypto-Aktie einen neuen Boost gegeben. Trump und die Republikaner gelten als kryptowährungsfreundlich. Auch der zukünftige Finanzminister Scott Bessent dürfte eine aufgeschlossene Haltung gegenüber der Kryptobranche haben.
Das dürfte der US-Börsenaufsicht SEC etwas den Wind aus den Segeln nehmen. Sie hat sich in den letzten Jahren für eine viel stärkere Regulierung des Marktes für Kryptowährungen ausgesprochen und mehrere Klagen gegen Unternehmen der Branche angestrengt.
Zugleich befindet sich der Bitcoin im Höhenflug und scheiterte vor wenigen Tagen nur knapp an der Marke von 100.000 Euro. Ein steigender Bitcoin-Kurs wirkt sich über eine höhere Neukundenzahl und ein stärkeres Transaktionsvolumen gleich doppelt positiv auf die Kryptobörse Coinbase aus.
Ein neues Kursziel
Angesichts dieses vorteilhaften Hintergrundes hob die US-Investmentbank Oppenheimer ihr Kursziel für die Coinbase-Aktie auf 358 US-Dollar an. Damit sehen die Analysten ein weiteres Upside von über 20 Prozent für die Aktie. Mittelfristig dürfte der Kurs der Coinbase-Aktie wieder dauerhaft über 300 Euro liegen.
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