Coinbase-Aktien gaben am Donnerstag in den ersten Handelsstunden um etwa 4,6 % nach, konnten jedoch einen Kurs von 280,75 Euro halten und befinden sich weiterhin im Aufwärtstrend. Der kurzfristige Rückgang deutet nicht auf das Ende der positiven Entwicklung hin, sondern könnte auf den Verkauf von Aktien durch Insider zurückzuführen sein.
Insider-Verkäufe als mögliches Signal
CEO Brian Armstrong veräußerte Aktien im Wert von 99,99 Millionen Dollar, was er gemäß den gesetzlichen Vorgaben melden musste. Auch die Präsidentin Emilie Choi stieß ein großes Aktienpaket im Wert von 59,9 Millionen Dollar ab. Diese Verkäufe könnten ein Signal darstellen, dass Insider ihre Gewinne realisieren.
Einfluss der Krypto-Märkte
Obwohl die Insider-Verkäufe Aufmerksamkeit erregen, bleibt Coinbase stark von der Entwicklung der Kryptowährungen und deren Kursen abhängig. Aktuell sieht die Lage vielversprechend aus, da eine von Donald Trump ausgelöste Rallye die Kurse beflügelt hat. Dies unterstützt den klaren Aufwärtstrend, in dem sich Coinbase derzeit befindet.
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