Die Spannung steigt bei Coinbase-Aktionären vor dem 20. Januar, während der Aktienkurs eine bemerkenswerte Entwicklung zeigt. Nach einem Tiefpunkt von 236,90 Euro am Dienstag erholte sich der Kurs deutlich und erreichte zum Wochenende einen Stand von 287,15 Euro. Die psychologisch wichtige Marke von 300 Euro rückt damit in greifbare Nähe.
Präsidentschaftswechsel als Schlüsselereignis
Der bevorstehende Amtsantritt von Donald Trump in Washington steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Als führende Handelsplattform für Kryptowährungen ist Coinbase besonders von der künftigen politischen Ausrichtung im Kryptobereich betroffen.
Positive Signale aus der neuen Administration
Besondere Bedeutung kommt der kürzlich angekündigten Neubesetzung der SEC-Führung zu. Die Ernennung eines als Bitcoin-freundlich geltenden Kandidaten für die Börsenaufsicht wird als positives Signal für die Kryptowährungsbranche gewertet. Diese personelle Entscheidung könnte auf eine offenere Haltung der neuen US-Regierung gegenüber digitalen Währungen hindeuten.
Geschäftsmodell im Fokus
Coinbase profitiert als Dienstleister direkt von der Entwicklung des Kryptomarktes. Steigende Kurse bei Bitcoin und anderen digitalen Währungen wirken sich unmittelbar positiv auf die Geschäftsergebnisse des Unternehmens aus. Die Plattform könnte von einer möglicherweise bitcoin-freundlicheren Politik unter der neuen Administration profitieren.
Markterwartungen und Perspektiven
Während eine vollständige Ablösung des US-Dollars durch Bitcoin auch unter Trump nicht zu erwarten ist, deuten die Entwicklungen auf eine zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen hin. Die nächsten 48 Stunden bis zur Amtseinführung werden zeigen, wie der Bitcoin-Kurs und damit auch die Coinbase-Aktie auf den Machtwechsel reagieren.
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