Coca-Cola-Aktie: Standorte werden geschlossen!

Kurz vor den Quartalszahlen von Coca-Cola hat sich die Stimmung verbessert. Allerdings will der Konzern fünf Standorte in Deutschland schließen.

Auf einen Blick:
  • Coca-Cola-Aktie legt kurzfristig zu
  • Fünf Produktionsstätten sollen geschlossen werden
  • Analyst meldet sich zu Wort

Die Stimmung im Vorfeld der Coca-Cola-Quartalszahlen ist positiv: Allein in den vergangenen fünf Handelstagen legte die Aktie um 1,65 Prozent zu. Doch in genau sieben Tagen, konkret am 23. Oktober, werden die neuen Ergebnisse für das dritte Quartal erwartet.

Coca-Cola Aktie Chart

Eine negative Meldung!

Neben den Kursanstiegen hatte der Konzern zuletzt mit einer neuen Meldung in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Demnach kündigte der Getränkehersteller an, in den kommenden Jahren insgesamt fünf Logistik- und Produktionsstandorte in Deutschland zu schließen. Laut einer Pressemitteilung sollen dadurch 505 Arbeitsplätze wegfallen, 207 davon sollen an andere Standorte verlagert werden.

Das Ziel hinter dieser Entscheidung: Kosteneinsparungen. Damit will sich Coca-Cola im derzeitigen wettbewerbsintensiven Marktumfeld noch effizienter aufstellen, hieß es in der Mitteilung. Die Produktion in Köln soll bis zum 31. März 2025 eingestellt werden. Grundsätzlich bleibt der Konzern aber in Deutschland vertreten.

Coca-Cola Aktie im Analysten-Radar!

Die Berichtssaison hat begonnen und damit rückt auch die Coca-Cola-Aktie wieder in den Fokus der Anleger. Der Konzern wird voraussichtlich am 23. Oktober seine neuen Zahlen veröffentlichen. Passend dazu hat sich nun die Schweizer Großbank UBS im Vorfeld der Quartalszahlen erneut mit den weiteren Aussichten beschäftigt. Der Analyst Peter Grom beließ die Einstufung zuletzt bei „Buy“ und das Kursziel bei 82 Dollar.

Nach der Ansicht des Experten dürften die neuen Ergebnisse erneut ein starkes Wachstum bei Coca-Cola belegen. Allerdings gebe es im aktuellen Marktumfeld einige Fragezeichen, beispielsweise, ob Coca-Cola die Jahresziele im dritten Quartal anheben werde. Historisch betrachtet habe der Konzern in diesem Zeitraum häufiger die Prognose für den Rest des Jahres angehoben, resümiert der Experte.

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