Coca-Cola-Aktie: Auf und ab!

Nach unverhofften Kursaufschlägen am Montag ging es mit der Coca-Cola-Aktie tags darauf schon wieder in die entgegengesetzte Richtung.

Auf einen Blick:
  • Die Coca-Cola-Aktie korrigierte am Dienstag schon wieder gen Süden.
  • Zuvor freute der Titel sich noch über ansehnliche Aufschläge.
  • Unter dem Strich verbirgt sich dahinter aber vor allem Unsicherheit.

Langeweile kommt in dieser Woche an der Börse wahrlich nicht auf. DeepSeek hat die Märkte in ihren Grundfesten erschüttert und das Risikobewusstsein der Börsianer auf die Probe gestellt. Besonders am Montag machte sich Panik breit und viele Anleger traten bei KI-Aktien die Flucht an.

Gefragt waren stattdessen Titel, die als defensiv gelten. In diese Kategorie werden Aktien gezählt, die zwar kein rasantes, aber ein sehr verlässliches Kurswachstum vorweisen können. Dazu gehört auch Coca-Cola mit seiner extrem starken Marke und einem nahezu unerschütterlichen Geschäftsmodell, das mehrere Wirtschaftskrisen und beide Weltkriege überdauerte.

Coca-Cola: Zu früh gefreut?

Während Nvidia am Montag also ungebremst in die Tiefe rutschte, konnte die Coca-Cola-Aktie sich um rund drei Prozent in die Höhe schieben. Die neue Begeisterung währte aber nicht allzu lande. Als am Dienstag die erste Panik etwas nachließ, verschob sich der Fokus der Börsianer schon wieder. Im Zuge dessen gaben die Anteilsscheine von Coca-Cola um 2,4 Prozent bis auf 62,36 US-Dollar nach.

Coca-Cola Aktie Chart

Der Erkenntnisgewinn aus solchen Kursbewegungen ist ausgesprochen gering. Coca-Cola bekommt schlicht die Nachwehen des Börsenbebens zu spüren, was auf lange Sicht aber kaum Eindruck im Chart hinterlassen dürfte. Vielleicht sind Aussichten auf günstigere KI-Berechnungen sogar als Vorteil anzusehen. Die nächste KI-Weihnachtskampagne könnte dadurch schließlich noch kostenschonender ausfallen.

Alles wie gehabt

Nichts geändert hat sich derweil an den tendenziell stagnierenden Absätzen von Coca-Cola. Zumindest im vergangenen Jahr konnte der Konzern seine Umsätze vordergründig mit Preissteigerungen antreiben, damit die Margen aber nur minimal verbessern. Mit anderen Worten bleibt die Ausgangslage eher trübe, wenngleich sich am jahrzehntelangen Aufwärtstrend noch nichts geändert hat.

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