Die Clean Power Capital-Aktie blickt auf eine spannende Woche zurück. Im Zuge einiger Geschehnisse, ist die Aktie unter die Lupe der Redaktion geraten. Hier eine Best-of-Zusammenstellung der Finanztrends-Autoren der vergangenen Woche:
Status Quo!
„Ohne größere Aufregung fand vor wenigen Tagen die Jahreshauptversammlung von Clean Power Capital statt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, nickten die Aktionäre sämtliche Angelegenheiten ab, die ihnen vorgelegt wurden. Darunter auch eine tiefgreifende Änderung beim Führungspersonal.“
„Joel Dumaresq räumt seinen Posten als CEO, welcher künftig von Ragunath Kilambi übernommen wird. Dumaresq bleibt dem Finanzunternehmen vorläufig erhalten und wird zunächst das Amt des Finanzvorstands bekleiden. Wie lange genau dieser Zustand andauern soll, blieb offen. An und für sich sorgten die Änderung in der Führungsriege bei den Aktionären aber für wenig Aufregung.“, schrieb Finanztrends Redakteur Andres Göttling-Daxenbichler in seiner Analyse.
Verstärkung aus dem Hause Shell!
„Mehr als 30 Jahre habe Bray als General Manager bei Shell fungiert, darunter für die Bereiche Strategie/Geschäftsentwicklung, Kraftstoffe und Marketing sowie Americas Aviation, wie Clean Power Capital hervorhob. Mit seiner Erfahrung werde er PowerTaps „Initiative zur Beschleunigung der Installation ihrer einzigartigen patentierten Technologie und ihres überzeugenden Einzelhandelsmodells weiter stärken“, hieß es.“, schrieb Achim Graf in seinem Beitrag.
Das sagt die Charttechnik!
„So langsam kann sich eine positive Situation einstellen. Denn es ist den Bullen zu mindestens einmal gelungen den fallenden Trend aufzulösen, indem Sie den Kurs seitlich voranbewegten. Die Zone von rund 1,20 EUR wurde nun bereits zum wiederholten Male angelaufen und scheint zu halten. Damit bestätigt sich diese Unterstützungszone immer mehr.“
„Doch noch reicht das nicht aus, es muss ein weiterer Anstieg her. Dieser sollte über die kleine Widerstandszone von rund 1,50 EUR führen. Damit würden die Bullen ein Zeichen setzen und der Support um 1,20 EUR kann als nachhaltig überschritten gelten.“, schrieb Andreas Opitz in seiner Studie.
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