CD Projekt Red-Aktie: Ein echter Game-Changer!

Kein anderes Videogame stand im letzten Jahr so weit oben auf dem Wunschzettel der Gamer wie Cyberpunk 2077 vom polnischen Entwicklerstudio CD Projekt Red. Doch das Release des Sci-Fi-Krachers geriet zur Blamage.

Vor allem auf den älteren Konsolen Playstation 4 und Xbox One war das Spiel geradezu übersät mit technischen Fehlern, die das Spielen im Prinzip unmöglich machten. Eine bodenlose Enttäuschung auch für die Anleger, die die CD Projekt RED-Aktie sogleich gen Boden schickten und auch Sammelklagen gegen den Entwickler forcierten.

Inzwischen sind rund 9 Monate vergangen und noch immer arbeitet CD Projekt Red eindringlich an der Verbesserung von Cyberpunk 2077, um endlich Fans und Anleger zufriedenzustellen.

CD Projekt Red-Aktie: Firma verpflichtet bekannte Modder für Cyberpunk 2077

Nun hat das Unternehmen einen interessanten Schritt gewagt: Wie aus Medienberichten hervorgeht, hat sich CD Projekt Red Spieler aus der Mod-Szene ins Boot geholt. Demnach wurde eine ganze Reihe von Moddern fest angestellt. Darunter bekannte Szenenamen wie „Traderain“, „Nightmarea“ und „Blumster“.

Die Hobbyentwickler hatten mit dem Tool „WolvenKit“ sogenannte Mods, also Erweiterungen bzw. Features, für Spiele erstellt und editiert, die mit der „RED“-Engine entwickelt wurden.

Was genau die Modder nun bei CD Projekt Red tun sollen, blieb indes unklar. Gut möglich, dass „Traderain“ und Co. interessante Zusatzfunktionen in das Spiel integrieren und es doch noch auf Vordermann bringen können. Der Vorteil: Die Modder sind nah an der Community dran und verstehen deren Wünsche oftmals besser als die Spielefirmen.

Skyrim, Counter-Strike, Dota: Modder sind das Rückgrat der Spieleszene

Zur Einordnung: Bereits in der Vergangenheit hatten Mods in die Jahre gekommene Spiele wieder aufgepäppelt. Das beste Beispiel ist wohl „Skyrim“: das Mittelalter-Rollenspiel aus dem Hause Bethesda (im März von Microsoft aufgekauft).

Seit rund 10 Jahren erfreut sich Skyrim durch unzählige von der Community entwickelten Zusatzinhalte größter Beliebtheit. Bethesda will gar die populärsten 500 Skyrim-Mods ganz offiziell zusammen mit dem Spiel verkaufen.

Dass gewerbliche Spieleentwickler auf die Mods-Szene aufmerksam werden, ist also ein bekanntes Phänomen. Unter anderem bei Half Life (Counter-Strike) und Warcraft 3 (Dota, Tower Defense) konnten dadurch gar ganz eigene Spiele bzw. Genres ermöglicht werden.

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