So plant das Unternehmen selbst, Unternehmensanteile mit dem Tickersymbol CCL im Wert von 500 Millionen Dollar an der NYSE zu verkaufen. Die Erlöse aus dem Gewinn sollen anschließend reinvestiert werden.
Carnival nutzt Arbitragemöglichkeit
Diese Reinvestition findet an der Londoner Börse statt. An der LSE wird das Unternehmen die repräsentativ selben Eigentumsanteile zurückkaufen, allerdings zu verbesserten Konditionen. Im Sinne eines Hedgefonds hat das Unternehmen die Möglichkeit eines Arbitrage-Geschäfts genutzt. Denn die Aktien des Unternehmens notieren in London rund 7 % unter dem Wert der gehandelten Aktien in New York. Schlechte Nachrichten gibt es allerdings von Morgan Stanley. Die Investmentbank traut der Kreuzfahrtindustrie kein schnelles Comeback zu und prognostiziert, dass Carnival und Co. hinter der Erholung anderer Freizeit- und Tourismusaktien zurückbleiben könnten.
Vor diesen Hürden stehen die Bullen!
Damit der schwache Aufwärtstrend der letzten zwei Monate intakt bleibt, müssten die Bullen demnächst die Widerstandszone bei 23 Dollar testen und im besten Fall überwinden. Zunächst sollten die Bullen jedoch ihre Kräfte auf den Widerstandsbereich bei 21,30 Dollar konzentrieren. Falls es den Bullen gelingt, diesen Bereich in eine Unterstützungszone zu transformieren, könnte die Carnival Aktie eine Trendwende hinlegen.
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