Im Anschluss an das Hoch vom 5. November bei 20,15 Pfund stürzte der Wert regelrecht ab und fiel bis zum 1. Dezember auf ein Tief bei 13,39 Pfund zurück. Von hier aus startete eine Erholung. Sie konnte in den letzten Tagen den 50-Tagedurchschnitt bei 16,60 Pfund erreichen und ihn inzwischen auch überwinden. Nun wartet mit dem 50-Wochendurchschnitt bei 17,49 Pfund der nächste gleitende Durchschnitt darauf, überwunden zu werden.
Kann der laufende Anstieg in den nächsten Tagen mit einem Bruch der 50-Wochenlinie fortgesetzt werden, besteht die Möglichkeit, den Anstieg bis in den Bereich von 18,85 Pfund fortzusetzen. Wird diese Hürde genommen, stellt das Hoch vom 5. November bei 20,15 Pfund den nächsten Widerstand dar. Wird auch er bezwungen, ist das am 27. September bei 21,15 Pfund ausgebildete Hoch das nächste Ziel.
Wird die Aufwärtsbewegung hingegen abgebrochen, stellt der 50-Tagedurchschnitt bei 16,60 Pfund die erste Unterstützung dar. Wird sie aufgegeben, sollten weitere Abgaben bis auf das Tief vom 3. August bei 16,18 Pfund erwartet werden. Darunter droht eine Ausdehnung der Talfahrt bis auf das Julitief bei 14,66 Pfund. Kann es nicht gehalten werden, sind neuerliche Abgaben zunächst bis auf das Tief vom 26. November bei 14,06 Pfund und später bis auf das Tief vom 1. Dezember bei 13,39 Pfund zu erwarten.
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