Carl Zeiss Meditec-Aktie: Noch kein Boden in Sicht!

Nach einer Prognosesenkung ist die Carl Zeiss Meditec-Aktie in den freien Fall übergegangen und bisher gibt es noch keine Anzeichen einer Stabilisierung

Auf einen Blick:
  • Carl Zeiss Meditec rutscht auf neue Tiefstände herab.
  • Ausgelöst wurde der Abwärtstrend durch eine herbe Prognosesenkungen.
  • Die Charttechnik scheint nun ihr Übriges zu tun.

Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass Carl Zeiss Meditec seine Prognose aufgrund eines schwachen Gerätegeschäfts und einer ausbleibenden Erholung im größeren Ausmaß deutlich nach unten korrigiert hat. Die Aktie des Konzerns reagierte darauf mit Kursverlusten von rund 20 Prozent an nur einem Tag.

All das geschah bereits am Montag. Wer in der Folge auf eine schnelle Gegenbewegung gehofft hatte, wurde schwer enttäuscht. Die Verluste weiteten sich immer mehr aus. Auch am Freitag ging es um weitere 2,4 Prozent bis auf 64,45 Euro abwärts, was dem tiefsten Stand seit etwa fünf Jahren entspricht.

Carl Zeiss Meditec: Das sieht nicht gut aus

Damit wird die Carl Zeiss Meditec-Aktie nicht nur durch die fundamental mauen Aussichten belastet. Auch die Charttechnik übt immer mehr Verkaufsdruck aus. Bedenklich ist dabei, dass es nach unten nun kaum noch nennenswerte Unterstützungen zu entdecken gibt.

Carl Zeiss Meditec Aktie Chart

Die Linie bei 60 Euro dürfte aus psychologischer Sicht noch für etwas Halt sorgen. Darauf ist in diesen schwierigen Tagen aber nicht allzu viel Verlass. Letztlich können die Anteilseigner nur darauf hoffen, dass es möglichst bald eine Bodenbildung zu sehen gibt. Für den Moment scheint die Carl Zeiss Meditec-Aktie aber schlicht im freien Fall zu sein.

Ruhe bewahren

Es lässt sich wohl nur abwarten, wo genau Carl Zeiss Meditec sich nun einen neuen Boden suchen mag. Aus Anlegersicht lässt sich bis dahin hervorragend auf der Seitenlinie ausharren. Dort tut es auch weitaus weniger weh, sollte die kommende Woche den Kursen weiter zusetzen. Ausschließen lässt sich das leider nicht, auch wenn Abwertungen vermutlich nicht mehr ganz so steil ausfallen dürften wie noch zu Beginn dieser Woche.

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