Cardano: Das große Versprechen

Analysten sehen Parallelen zu 2020, als Cardano um 3.000% stieg. Goldpreisentwicklung und technische Indikatoren könnten den Weg ebnen.

Auf einen Blick:
  • Goldpreisanstieg als Vorbote für Krypto-Rallye
  • Technische Widerstände bei 0,69 und 0,76 Dollar
  • Mögliche kryptofreundlichere US-Regulierung
  • Gerüchte über Partnerschaft mit Ripple

Die Kryptowährung Cardano (ADA) steht möglicherweise vor einem bemerkenswerten Aufstieg. Historische Muster, makroökonomische Faktoren und technische Indikatoren deuten auf eine Wiederholung früherer Erfolgsgeschichten hin. Kryptoanalysten sehen Parallelen zu 2020, als der ADA-Kurs um beeindruckende 3.000% zulegte.

Gold als Wegweiser für Krypto-Boom

Ein faszinierendes Muster zeichnet sich ab: Der aktuelle parabolische Anstieg des Goldpreises ähnelt stark der Situation von 2020. Damals folgte auf den Goldpreisanstieg eine massive Rallye bei Kryptowährungen – mit Cardano als einem der größten Gewinner. Der Analyst Dan Gambardello weist darauf hin, dass Gold damals eine 50-prozentige Aufwärtsbewegung vollzog, bevor Cardano seinen explosiven Anstieg begann.

Besonders bemerkenswert: Die globale M2-Liquidität steigt wieder an, genau wie vor dem letzten Bullenmarkt. Diese Kombination aus Goldpreisentwicklung und zunehmender Geldmenge schafft ein Umfeld, das dem Vorboten des letzten großen Krypto-Booms verblüffend ähnelt.

Technische Hürden und Potenziale

Für einen nachhaltigen Aufwärtstrend muss Cardano zunächst entscheidende technische Widerstandsmarken überwinden. Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt bei etwa 0,69 Dollar und der 200-Wochen-Durchschnitt bei rund 0,76 Dollar stellen die nächsten Herausforderungen dar. Analysten bezeichnen diese Schwellen als „Türen zum Bullenmarkt“ – werden sie durchbrochen, könnte der Weg für deutliche Kursgewinne frei sein.

Cardano Chart

Institutionelles Interesse wächst

Nicht nur technische Faktoren sprechen für Cardano. Mit der inzwischen erfolgten Vereidigung von Paul S. Atkins als neuem SEC-Vorsitzenden könnte eine kryptofreundlichere Regulierung in den USA bevorstehen. Zar gibt es noch sichtbare Unwuchten zwischen der neuen Strategie und dem Verwaltungsapparat, der noch alten Ansätzen folgt. Doch die Stimmung ist sichtbar besser. So rechnet beispielsweise Ripple-CEO Brad Garlinghouse mit der Einführung von ETFs für Altcoins wie XRP, Solana und Cardano, was massive neue Kapitalzuflüsse bedeuten würde.

Zudem deuten Gerüchte über eine strategische Partnerschaft zwischen Ripple und Cardano auf spannende Entwicklungen hin. Die mögliche Integration des Ripple-Stablecoins RLUSD in Cardanos Midnight-Sidechain würde beiden Ökosystemen neue Anwendungsfälle erschließen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob Cardano tatsächlich das große Versprechen einlösen kann. Für Anleger bleibt die Kryptowährung trotz aller positiven Signale eine hochspekulative Investition – mit entsprechendem Risiko, aber auch enormem Potenzial.

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