Cannabis-Aktie: Die Bezahlung und Lieferung von Cannabis stellt eine einzigartige Herausforderung und Chance dar!

Mit der zunehmenden Legalisierung von Marihuana und Cannabisprodukten sowohl für den medizinischen als auch für den Freizeitgebrauch in einer wachsenden Anzahl von US-Bundesstaaten muss eine relativ neue Branche herausfinden, wie sie effizient und effektiv arbeiten kann. Zusammen mit den Unterschieden in den Richtlinien und Vorschriften in jedem Bundesstaat gibt es zahlreiche Richtlinien und Hürden, die in der Betriebskette für Cannabisunternehmen zu überwinden sind.

Ein wichtiger Trend des Jahres 2020 waren die Lieferdienste für Verbraucher: Der Jahresumsatz von Online-Lebensmittel-Lieferdiensten steigt um 27 % und erreicht 136,4 Milliarden US-Dollar. Gesundheitliche Bedenken, Vorschriften und Sperrungen führten dazu, dass es oft viel einfacher war, sich Konsumgüter einfach an die Haustür liefern zu lassen.

Die Lieferung von Cannabis ist komplexer

Lieferdienste für stärker regulierte Produkte und Branchen wie Alkohol, Tabak und Cannabis haben ihren Weg in den Markt gefunden, aber diese Produkte erfordern robuste Identifikations- und Autorisierungssysteme. Während große Unternehmen wie Uber (NYSE:UBER) gesagt haben, dass sie sich mit der Lieferung von Cannabis beschäftigen, ist das regulatorische Umfeld im Vergleich zu anderen regulierten Konsumgütern noch recht neu und könnte sich noch ändern. Selbst wenn Cannabis auf Bundesebene legalisiert wird, wird es immer noch Schwierigkeiten und Anforderungen geben, die einzigartig für die Branche sind.

Während Lieferdienste für viele zu einem regelmäßigen Bestandteil des Lebens geworden sind, werden die Infrastruktur und die Logistik der Lieferung von Cannabisprodukten zu einer noch größeren Herausforderung, wenn man bedenkt, wie die Zahlungen funktionieren müssen.

Sichere und verlässliche Zahlungen in den Mix einbringen

Zu der sprichwörtlichen Komplexität der Pot-Industrie kommt noch hinzu, dass bequeme, sichere und überprüfbare Zahlungs- und Abwicklungssysteme eingesetzt werden müssen. Die Verbraucher tätigen Transaktionen gerne und schnell über eine Vielzahl von Möglichkeiten, darunter Kreditkarten und digitale Zahlungen. Aber hier ist der Haken – da Cannabis auf Bundesebene immer noch nicht legal ist, ist die Verwendung einer Kreditkarte zur direkten Teilnahme an einer Transaktion ein ernsthaftes No-Go.

All dies summiert sich zu einer Menge, aber alte und neue Unternehmen nehmen dies zur Kenntnis und bewegen sich, um diese Probleme für die Branche zu bewältigen. Paybotic ist ein Beispiel für ein innovatives Fintech-Unternehmen, das sich voll und ganz darauf konzentriert, der Cannabis-Industrie fortschrittliche Dienstleistungen anzubieten, um genau diese Probleme zu lösen. Während die Branche noch neu und im Wachstum begriffen ist, verfolgen Unternehmen wie Paybotic langfristige Ansätze, um die Einhaltung von Vorschriften, ein hohes Serviceniveau und kontinuierliche Innovation in einer sich schnell verändernden Branche zu gewährleisten.

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