Die Canary Capital Group hat offiziell einen Antrag für einen Sui-ETF eingereicht und erweitert damit ihr wachsendes Portfolio an Krypto-Fonds. Dies ist bereits der sechste Versuch des Unternehmens, einen Krypto-ETF auf den Markt zu bringen – ein Zeichen für zunehmendes Vertrauen in eine Regulierungsfreigabe unter der aktuellen Regierung. Falls genehmigt, würde dieser Fonds den Preis von Sui, einer Blockchain für schnelle und effiziente Transaktionen, nachbilden. Sui positioniert sich damit als Konkurrent zu Ethereum und Solana.
Überforderung im Krypto-Markt: Wie trifft man die richtige Wahl?
Falls Sie sich jetzt fragen: „Was ist Sui?“ – Sie sind nicht allein. Bei über 24.000 existierenden Kryptowährungen fühlt sich die Auswahl oft an, als müsste man sich für einen Lieblingsstern am Nachthimmel entscheiden – nur dass einige davon schwarze Löcher sind, die Ihr Geld verschlingen können. Doch Sui hebt sich hervor: Die Blockchain punktet mit hoher Skalierbarkeit und niedrigen Gebühren, was sie für Entwickler von dezentralen Anwendungen (dApps) besonders attraktiv macht.
Institutionelles Interesse und die Zukunft von Krypto-ETFs
Der Vorstoß von Canary Capital reiht sich in einen breiteren Trend institutionellen Interesses an Krypto-ETFs ein – insbesondere nach der jüngsten Genehmigung von Bitcoin-ETFs durch die SEC. Unternehmensgründer Steven McClurg geht davon aus, dass bis Ende 2025 mehrere Krypto-ETFs, darunter auch der Sui-ETF, grünes Licht erhalten könnten. Sollte sich diese Prognose bewahrheiten, würde dies die Krypto-Märkte weiter legitimieren und klassischen Investoren einen einfacheren Zugang ermöglichen.
Die Zukunft der Krypto-ETFs sieht vielversprechend aus, da die Regulierung schrittweise mit der Innovation aufholt. Ob der Sui-ETF letztendlich durchstartet oder scheitert, bleibt abzuwarten. Doch für Investoren gibt es damit eine weitere glänzende Kryptowährung, über die sie nachdenken können.
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