Liebe Leser,
BYD startete relativ schlecht in die neue Woche. Die Aktie gab je nach Börsenplatz um 3 % bis 4 % nach und auch am Dienstag ging es mit den Kursen weiter in den Keller. Damit wurde nun eine wichtige Untergrenze getestet, die Charttechniker bislang als Unterstützung betrachtet hatten. Die Kurse könnten nun, so die charttechnischen Spezialisten, tatsächlich stärker nach unten rutschen, auch wenn das Kursniveau noch hoch ist. Im Einzelnen: 8 Euro gelten als wichtige, runde Haltelinie. Diese Marke wird gerade getestet. Sollten die Kurse auch noch diesen Punkt nachhaltig unterkreuzen, sehen Charttechniker deshalb Schwierigkeiten, weil einem steilen Aufwärtsmarsch keine weiteren Unterstützungen mehr zuzuordnen sind.
Die Kurse sind in den vergangenen Tagen zwar hin und her gewandert, allerdings kam es im Wochenverlauf insgesamt zu einem bedeutenderen Minus. Das hat in allen erdenklichen Betrachtungsweisen Konsequenzen. Fundamental orientierte Analysten melden sich aktuell nicht zu Wort. Dennoch: Die technische Analyse warnt.
Technische Analysten: Jetzt drehen sich die Trendpfeile
Technische Analysten legen Wert auf das Verhältnis des Aktienkurses zum gleitenden Kursdurchschnitt der jeweils betrachteten Zeiträume. Mit dem jüngsten Verlust wurden die Trendpfeile der vergangenen 200 Tage abwärts gedreht. Damit deutet sich ein neuer Abwärtstrend an. Jetzt heißt es daher, sehr vorsichtig zu sein, mahnt die technische Analyse!
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 26. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
