Charttechnisch eine runde Sache. Die BYD-Aktie ist mit Ausbruch aus einer Seitwärtsbewegung wie im Lehrbuch der Chartanalyse nach unten gerauscht. Eine Range, die sich von Anfang September bis Mitte November durchsetzte, wurde dabei recht dynamisch nach unten geknackt. Ein Verkaufssignal. Der Auslöser für die gegenwärtige Verkaufswelle sind Sorgen hinsichtlich der Nachfrage nach Byd-Fahrzeugen, da das chinesische E-Auto-Unternehmen seinen Kunden Rabatte einräumt. Byd betont jedoch, dass dies eine Werbemaßnahme sei allein auf den November bezogen. Die Anleger trauen dem Braten aber nicht und verkaufen.
Interessante Marken im Chart der Byd-Aktie
Investoren hingegen, die auch aufgrund der ansteigenden Produktionszahlen sowie den vorhandenen Wettbewerbsvorteilen von Byd den Wert gern auffangen möchten, stellt sich die Frage, wo unter Umständen eine starke Unterstützung im Chart vorliegt. Aus Sicht der Chartanalyse könnte so im Bereich 24 bis 23 Euro schon eine interessante Käuferzone vorliegen – zumal bei 24 Euro einige Stopps liegen dürften aufgrund einer Empfehlung eines größeren Anlegermagazins. Spekulativ orientierte Anleger könnten so versuchen, in diesem Bereich die Stopps „abzufischen“.
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