BYD bleibt trotz eines Verlustes von -0,4 % am gestrigen Dienstag weiterhin im Aufwärtstrend. Derzeit gibt es keine Anzeichen für eine Trendwende, was die Krisenresistenz des Unternehmens unterstreicht.
Durchhaltevermögen trotz negativer Nachrichten
Trotz negativer Nachrichten in den deutschen Medien über Absatzprobleme hat BYD seine Notierungen halten können. Ein weiteres Thema in den Medien ist der Konkurrent Tesla, der Gerüchten zufolge ein neues Model Y in China auf den Markt bringen will. Ob dies eine Gefahr für BYD darstellt, bleibt abzuwarten.
Unterschiedliche Herausforderungen
Die eigentlichen Probleme liegen jedoch woanders. Zum einen sinkt die Nachfrage nach E-Fahrzeugen im Westen, zum anderen muss BYD in der EU, den USA und Kanada mit erheblichen Strafzöllen rechnen. Besonders in Nordamerika sind es 100 % Strafzoll, was eine erhebliche Belastung darstellt.
China selbst wehrt sich gegen diese Maßnahmen, und BYD hat begonnen, in Europa zu produzieren, um den EU-Strafzöllen zu entgehen. Wie eine dauerhafte Lösung aussehen könnte, bleibt abzuwarten, doch vorerst ist die Situation unter Kontrolle.
Aktuelle Unternehmenszahlen
Jüngste Unternehmenszahlen zeigen, dass Produktion und Vertrieb besser laufen als noch 2023. Analysten haben daher ihre Prognosen nicht korrigiert, was das Vertrauen in die zukünftige Entwicklung von BYD stärkt.
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