Ein Hammer allein macht eben noch keine Trendwende. Die BYD-Aktie konnte die Erholung vom Mittwoch, die sich intraday vom Tagestief durchsetzte, am Donnerstag nicht mehr nachhaltig fortsetzen. Zwar ging es anfänglich noch aufwärts. Doch die Kursgewinne erwiesen sich als Strohfeuer.
Zum Wochenschluss präsentiert sich damit der Wert kaum verändert. Am Freitag wurde nochmals das Tief des Hammers vom Mittwoch getestet und leicht unterschritten. So fehlt aktuell deutliche Kauflaune aber auch kräftiger Verkaufsdruck.
Ein Hammer wie im Lehrbuch der Chartanalyse bei Byd?
Der Hammer, eine kleine Tageskerze mit längerer Lunte nach einer Abwärtsbewegung, zeigt in der Regel an, dass hier gegen die Angst gekauft wurde. Ein durchaus positives Signal. Doch entsprechend der Lehrmeinung der Chartanalyse bedarf es eben der Bestätigung der Kauflaune, die sich bei einem Hammer auch gegen den Trend zeigt.
Es bleibt daher dabei: Erst ein Rebreak in die zuvor verlassene Keilformation würde in der Byd-Aktie eine Bodenbildung anzeigen.
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