Am Mittwoch legte die Aktie von BYD anfangs mit gut 0,1 % zu. Das ist und bleibt recht solide. Dennoch: Der Aufwärtstrend ist zwar mess- und sichtbar, der große Ausbruch blieb jedoch bislang aus. Zu gemischt scheint die Stimmung am Automarkt. Dies scheint sich auf den ersten Blick in einer Nachricht aus China zu bestätigen.
Die „falsche“ Nachricht aus China
Der bedeutende Automarkt in China würde demnzufolge seine Nachfrageschwäche fortsetzen. Die PKW-Verkäufe an Endkunden würden im Vorjahresvergleich um 1 % gefallen sein. 1,91 Millionen Fahrzeuge seien abgesetzt worden.
Gegenüber dem Juli kletterte die Zahl der Verkäufe immerhin um 11 %. So schwach kann also die Bilanz nicht sein. Nun allerdings kommt die für BYD ohnehin entscheidende andere Nachricht. Denn:
Die „batterie- und hybridangetriebenen“ Fahrzeuge seien im Vergleich zum Vorjahr um 42 % häufiger verkauft wroden. Es waren 1,02 Millionen Stück, womit auch klar wird, dass der Anteil auf über 50 % kletterte. Genau in diesem Markt ist nun wiederum die BYD aktiv.
Also: Alles nicht so schlimm – wie für die deutschen Automarken etwa.
Noch fehlt an den Börsen allerdings die letzte Begeisterung für eine Aktie wie die von BYD. Der Aufwärtstrend bleibt dennoch a) beachtlich und b) unvollendet, weil nach Meinung von Analysten noch viel Luft nach oben zu sehen ist.
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