BYD-Aktie: Das wären über 188%!

Die BYD-Aktie hat sich zum Start in das Jahr verlustreich gezeigt. Allerdings werden einige solide fundamentale Tendenzen ausgewiesen.

Auf einen Blick:
  • BYD-Aktie verlustreich
  • Satte Umsatzsteigerung
  • Nettomarge hat sich verbessert

Die BYD-Aktie zeigt sich im heutigen Handel erneut verlustreich. Dabei steht aktuell ein Abschlag von 1,49 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Entsprechend wurden die positiven Tendenzen seit Jahresbeginn zunichte gemacht, wobei nun ein Abschlag in Höhe von 0,84 Prozent ausgewiesen wird. Nachdem jedoch zuletzt einige positive Meldungen am Markt platziert wurden, konnte die BYD-Aktie davon nicht profitieren. Allerdings gibt es einige interessante fundamentale Tendenzen, die wir uns nun im Detail anschauen werden.

Das kann sich sehen lassen!

Denn offensichtlich konnte der chinesische Autohersteller seinen Umsatz in den vergangenen Jahren massiv steigern. Nach den Daten von Marketscreener wurde im Jahr 2021 noch ein Umsatz von 216,14 Milliarden CNY ausgewiesen. Allerdings hat der Konzern in den darauffolgenden Jahren weiterhin fleißig expandiert und konnte unterm Strich deutlich mehr Autos verkaufen.

Dementsprechend wurde der Umsatz im Jahr 2022 nahezu verdoppelt, wobei konkret 424,06 Milliarden CNY ausgewiesen wurden. Nun rechnen die Analysten mit einer weiteren Steigerung im Geschäftsjahr 2024 auf 622,70 Milliarden CNY. Im März 2024 wird das Geschäftsjahr abgeschlossen und sollte BYD dabei den genannten Jahresumsatz vermelden, so wäre das eine satte Steigerung von 188,10 Prozent innerhalb von 2 Jahren.

Auch Profitabilität hat sich verbessert!

Währenddessen konnte BYD sogar die Profitabilität in dem genannten Zeitraum verbessern. Dementsprechend wurden im Jahr 2021 und im Jahr 2022 eine Nettomarge von 1,41 Prozent beziehungsweise 3,92 Prozent ausgewiesen. Doch nach den Analysten ist auch hier noch etwas Luft nach oben. Demnach rechnen die Experten im Geschäftsjahr 2024 mit einer Nettomarge in Höhe von 4,92 Prozent. Auch hier ist eine Steigerung erkennbar, wobei auch bis 2025 mit einer steigenden Marge gerechnet wird.

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