BYD-Aktie: Es ist vollbracht!

BYD zieht bei den Verkaufszahlen von Elektroautos an Tesla vorbei und Experten rechnen damit, dass der chinesische Konzern seine Führungsrolle festigen wird.

Auf einen Blick:
  • BYD setzt erstmals mehr Elektroautos als Tesla ab.
  • Ein starker Endspurt im vergangenen Jahr trieb das Wachstum an.
  • An der Börse bleiben dennoch Zweifel.

Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres sorgt BYD für einen Paukenschlag, der für große Schlagzeilen sorgte. Im vierten Quartal ist es dem chinesischen Unternehmen erstmals gelungen, Tesla bei den Auslieferungszahlen für reine Elektroautos hinter sich zu lassen. Rund 526.000 E-Autos konnten verkauft werden, während die US-Konkurrenz „nur“ etwa 473.00 davon absetzen konnte.

Letzteres ist für Tesla noch immer ein neuer Rekord. Dass man dennoch von BYD überholt wurde, ist umso eindrucksvoller mit Blick darauf, dass die Chinesen im Westen noch kaum eine Rolle spielen. Der Meilenstein ist daher zuvorderst den Erfolgen auf dem Heimatmarkt zuzuschreiben.

BYD: Lohnt sich das?

Dort liefert man sich eine erbitterte Rabattschlacht mit Tesla und hat in Sachen Einstiegspreis klar die Nase vorn. Der Seagull ist schon für umgerechnet 9.000 Euro zu haben und gilt damit als echter Preisbrecher. Die Tendenz der Preise ist weiterhin fallend und genau das sorgt an der Börse nicht unbedingt für gute Laune.

BYD Aktie Chart

Hohe Verkaufszahlen allein können die Anleger noch nicht zufriedenstellen. Darüber steht derzeit die Frage, ob sinkende Margen die Bilanzen nicht vielleicht allzu sehr belasten könnten. Darüber gibt es bisher keine klaren Zahlen. In der Folge halten die Börsianer sich trotz der jüngsten Erfolgsmeldungen sichtlich zurück.

Die Lage bleibt angespannt

Am Mittwochmorgen legte die BYD-Aktie lediglich um 0,7 Prozent zu und verbesserte sich damit bis auf 24,80 Euro. Das ist immer noch besser als ein neuerliche Abschlag. Die Aktie bleibt aber auf einem eher niedrigen Niveau und die Zweifel an den Märkten haben noch immer Bestand. Mit Spannung warten die Aktionäre nun auf die nächsten Zahlen. Erwartet werde jene für Ende März. Bis dahin kann im Chart noch so ziemlich alles passieren.

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