BYD-Aktie: Unfassbare Chance?

BYD zeigt trotz handelspolitischer Spannungen zwischen USA und China bemerkenswerte Stärke. Der E-Auto-Hersteller verzeichnet ein Plus von 6,9 Prozent in fünf Handelstagen.

Auf einen Blick:
  • Aktie zeigt stabilen Aufwärtstrend bei 34 Euro
  • Analysten sehen Kursziel bei 45 Euro
  • US-Zollerhöhungen bisher nicht umgesetzt
  • Technische Indikatoren bestätigen positive Entwicklung

Der chinesische Elektrofahrzeughersteller BYD verzeichnete am Mittwoch einen leichten Kursrückgang von 0,2 bis 0,3 Prozentpunkten, was jedoch den positiven Gesamttrend der vergangenen Handelstage kaum trübte. Mit einem Wertzuwachs von 6,9 Prozent innerhalb der letzten fünf Handelstage demonstriert das Unternehmen eine bemerkenswerte Stärke, die den allgemeinen Pessimismus gegenüber chinesischen E-Auto-Herstellern widerlegt.

Handelspolitische Spannungen im Fokus

Die aktuelle Situation wird maßgeblich von einem wirtschaftspolitischen Konflikt geprägt, bei dem BYD im Mittelpunkt steht. Die angekündigte Erhöhung der US-Handelszölle für chinesische Unternehmen könnte weitreichende Folgen haben, wobei China seinerseits mit Gegenmaßnahmen drohen könnte.

Trumps zurückhaltende Position

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Entgegen ursprünglicher Erwartungen zeigt sich der US-Präsident zu Beginn seiner Amtszeit zögerlich bei der Umsetzung der diskutierten Zollerhöhungen. Die zunächst anvisierten Tarife von etwa 60 Prozent wurden bislang nicht implementiert, was Raum für Spekulationen über mögliche Verhandlungstaktiken lässt.

Positive Marktentwicklung

Die Börse reagiert auf diese Entwicklungen erstaunlich gelassen. Mit einem aktuellen Kurs von etwa 34 Euro befindet sich die BYD-Aktie weiterhin in einem stabilen Aufwärtstrend. Die technischen Indikatoren, insbesondere die wachsende Distanz zu den gleitenden Durchschnitten GD100 und GD200, bestätigen diese positive Tendenz.

Optimistische Analystenprognosen

Die Experteneinschätzungen für BYD fallen durchweg positiv aus. Laut Marketscreener liegt das durchschnittliche Kursziel der Analysten bei 44 bis 45 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Die weitere Entwicklung dürfte maßgeblich von den kommenden handelspolitischen Entscheidungen der US-Regierung abhängen, wobei die grundsätzlichen Aussichten weiterhin als ausgezeichnet bewertet werden.

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