BYD-Aktie: Sehr interessant!

BYD kann in Österreich deutlich mehr Autos absetzen als in Deutschland. Lesen Sie hier, mit welchem Modell die Chinesen punkten konnten und wie es 2025 weitergeht.

Auf einen Blick:
  • Verkaufszahlen in Österreich nahezu verdreifacht
  • SEALION 7 als Verkaufsschlager identifiziert
  • Kompaktmodell ATTO 2 bald erhältlich
  • Deutlich bessere Performance als in Deutschland

Starkes Signal aus Österreich: Wie der chinesische Elektroautokonzern BYD kürzlich mitteilte, habe er im deutschen Nachbarland in den ersten beiden Monaten des Jahres insgesamt 926 Neuzulassungen registriert. Somit konnte BYD seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdreifachen.

„Wir sind damit voll auf Kurs und sehen in unserem 3. Jahr das Erreichen des ambitionierten Jahresziels von 8.000 Neuzulassungen als sehr realistisch an“, betonte der für das Österreich-Geschäft zuständige BYD-Manager Danijel Dzihic.

BYD in Österreich: „SEALION 7“ läuft stark – Hoffnung auf „ATTO 2“

Nach Unternehmensangaben ist in der Alpenrepublik vor allem die Nachfrage nach dem „SEALION 7“ enorm. Das vollelektrische SUV-Coupé wurde im Januar und Februar kumuliert 650-mal verkauft. BYD Österreich werde daher den „attraktiven Einführungspreis“ mit einem Preisvorteil von 2.000 Euro bis Ende März verlängern, heißt es vom Unternehmen.

Große Hoffnung setzt die österreichische BYD-Niederlassung auf den „ATTO 2“. Der Vorverkauf des kompakten Stromers soll Anfang April anlaufen. In Österreich wird das Modell mit einer 45 kWh-Batterie zu einem Preis von rund 30.000 Euro auf den Markt kommen. BYD will damit vor allem Kunden, die auf der Suche nach einem Stadtauto sind, ansprechen. Anfang 2026 soll dann eine „ATTO 2“-Variante mit größerer Batterie folgen.

Chinesen in Österreich erfolgreicher als in Deutschland

Zur Einordnung: BYD ist in Österreich deutlich erfolgreicher als in Deutschland. Im wesentlich größeren Deutschland schafften es die Chinesen in den ersten beiden Monaten 2025 lediglich auf kumuliert 420 Neuzulassungen – also nicht einmal auf die Hälfte des Österreich-Absatzes.

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