BYD erlebte am Donnerstag einen Rückgang von über 5,4 % und auch am Freitag startete die Aktie verhalten in den Handelstag, nachdem die chinesischen Börsen ebenfalls um mehr als 2 % nachgaben. Die aktuellen Entwicklungen werfen Fragen auf.
Quartalszahlen von BYD
Das Unternehmen hat kürzlich seine Quartalszahlen veröffentlicht. Der Umsatz stieg im letzten Quartal um fast 25 % auf etwa 26 Milliarden Euro. Obwohl dies an sich eine beeindruckende Leistung ist, wurde die Aktie an den Börsen anders bewertet. Interessanterweise hat BYD damit den Umsatz von Tesla übertroffen, das im gleichen Zeitraum 23,3 Milliarden Dollar erzielte. In diesem Kontext zeigt sich die BYD-Aktie momentan stärker als die ihrer Wettbewerber.
Verkaufszahlen im Detail
Ein wesentlicher Faktor für den Umsatzanstieg war der Verkauf von Hybrid-Fahrzeugen, der um 75 % zunahm. Im Gegensatz dazu wurden nur 443.426 Elektrofahrzeuge verkauft, was einem leichten Rückgang entspricht. Diese Zahlen könnten potenziell enttäuschend sein, insbesondere im Bereich der E-Fahrzeuge.
Einfluss der US-Politik
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die mögliche Auswirkung der US-Wahlen auf BYD. Die Börsen befürchten negative Auswirkungen durch die Zollpolitik von Donald Trump. Trotz dieser Unsicherheiten bleibt der langfristige Trend der Aktie positiv, was durch die jüngsten Ergebnisse untermauert wird. Auch Analysten zeigen sich weiterhin optimistisch.
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.