Die BYD-Aktie gibt Gas. Seit Jahresbeginn ist der Titel des chinesische Auto- und Batterieherstellers mit fast 30 Prozent im Plus. Von ihrem Allzeithoch aus dem Sommer 2022 ist die BYD-Aktie zwar noch gut 25 Prozent entfernt, aber was nicht ist, kann ja noch werden, oder?
Sehr ehrgeizige Ziele
In der Tat, denn BYD hat die allerbesten Voraussetzungen, in den kommenden Jahren zu einem der größten Autohersteller der Welt aufzusteigen. Konzernchef Wang Chuanfu hat jedenfalls sehr ambitionierte Ziele. Er will bereits im aktuellen Jahr drei Millionen Fahrzeuge verkaufen.
Sein Unternehmen ist auf einem guten Weg, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Im April lag der Absatz bei ca. 210.000 Stück, fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Zudem besitzt BYD eine sehr aussichtsreiche Modellpalette. Vor allem der Kleinwagen Seal, der für knapp 30.000 Euro angeboten wird, hat das Zeug dazu, ein großer Erfolg zu werden.
Auf dem chinesischen Heimatmarkt bietet BYD seit kurzem fünf günstigere Varianten des Seal an. Damit zielen Chinesen direkt auf Tesla mit seinem Konkurrenzprodukt Modell 3. Auch außerhalb Chinas könnten der Seal und andere BYD-Autos ein großer Erfolg werden.
Die Konkurrenz muss sich warm anziehen!
Die Schlacht um Marktanteile in der E-Autobranche ist derzeit in vollem Gange. Mit sehr wettbewerbsfähigen Produktionskosten hat BYD gute Karten, als einer der Sieger aus dieser Schlacht hervorzugehen. Konkurrenten wie Tesla und vor allem Volkswagen müssen sich warm anziehen.
BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 05. November liefert die Antwort:
Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.